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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 3,0, , Veranstaltung: Musiktherapie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die postpartale Depression – auch Wochenbettdepression genannt – ist ein häufig diagnostiziertes und in Industrieländern zunehmendes psychisches Phänomen. Um Langzeitschäden zu vermeiden, muss der Zustand der Mutter möglichst schnell gebessert werden ohne dabei die Kindesentwicklung zu gefährden. Es gibt eine ganze Reihe Konzepte, die sich mit der Therapie dieser Störung befassen und gleichzeitig die gesunde Entwicklung des Kindes zu fördern…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 3,0, , Veranstaltung: Musiktherapie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die postpartale Depression – auch Wochenbettdepression genannt – ist ein häufig diagnostiziertes und in Industrieländern zunehmendes psychisches Phänomen. Um Langzeitschäden zu vermeiden, muss der Zustand der Mutter möglichst schnell gebessert werden ohne dabei die Kindesentwicklung zu gefährden. Es gibt eine ganze Reihe Konzepte, die sich mit der Therapie dieser Störung befassen und gleichzeitig die gesunde Entwicklung des Kindes zu fördern versuchen. Allerdings ist die Zahl der tatsächlichen Therapieeinrichtungen im Vergleich zum Bedarf so gering, dass meist nur schwere Ausprägungen der Wochenbettdepression sofort behandelt werden können. Oft geben erst Verhaltensauffälligkeiten des Kindes Rückschlüsse auf eine Erkrankung der Mutter, was bereits für einen deutlich pathologischen Verlauf spricht. Deshalb sind in dieser Arbeit nicht nur Erkenntnisse aktueller Forschungsergebnisse und Hypothesen zum genannten Thema erläutert worden. Am Ende steht auch der Versuch einer möglichst realitätsnahen, theoretischen Konzeption für eine Therapie, die inhaltlich dem musiktherapeutischen Studiengang entspricht, in dessen Rahmen diese Arbeit verfasst wurde.