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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sport - Theorie und Praxis der Sportarten, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Unabhängig ob Spitzenathlet, ambitionierter Hobbyathlet oder Freizeitsportler – Ziel eines jeden Sportlers ist es, den persönlichen Saisonhöhepunkt in körperlicher Höchstform zu bestreiten und bestmögliche Leistungen abzuliefern. Die Wege bis zum Tag X mögen dabei ganz verschieden sein, getreu dem Motto, dass viele Wege zum Ziel führen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass zu den größten Herausforderungen des Coachings die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sport - Theorie und Praxis der Sportarten, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Unabhängig ob Spitzenathlet, ambitionierter Hobbyathlet oder Freizeitsportler – Ziel eines jeden Sportlers ist es, den persönlichen Saisonhöhepunkt in körperlicher Höchstform zu bestreiten und bestmögliche Leistungen abzuliefern. Die Wege bis zum Tag X mögen dabei ganz verschieden sein, getreu dem Motto, dass viele Wege zum Ziel führen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass zu den größten Herausforderungen des Coachings die Organisation von Training, Periodisierung und Tapering zählt, damit die Leistungsfähigkeit jährlich steigt und das Peaking zum richtigen Zeitpunkt erfolgt. Die Frage, die sich dabei stellt, ist, wie Training geplant werden muss, um zum Saisonhöhepunkt die individuell maximale Leistung abrufen zu können. Der Schlüssel liegt in der Systematisierung des Trainings – nämlich der Periodisierung. So unterschiedlich die Athleten sind, so verschieden sind auch deren Trainingsleitsätze und Vorbereitungsmaßnahmen. Dabei haben sich in den vergangenen Jahren neue Denkansätze entwickelt, die sich von den ursprünglichen Leitgedanken unterscheiden. Ziel dieser Hausarbeit ist es, herauszufinden, welchen Stellenwert den alternativen Strategien der Saisonplanung beigemessen werden kann und inwiefern sich ein derartiger Trainingsansatz zur Erlangung körperlicher Verbesserungen eignet. Das umgekehrte Periodisierungsmodell als alternatives Prinzip wird in dieser Arbeit exemplarisch herausgegriffen. In der praktischen Anwendung soll aufgezeigt werden, inwiefern ein umgekehrtes Periodisierungsmodell im Triathlon Sinn macht, für wen es geeignet ist und wie Trainingseinheiten im Saisonverlauf anhand dieses Modells schematisch aussehen könnten. Zunächst wird eine Begriffserklärung der Periodisierung als thematischer Einstieg in die Arbeit vorgenommen. Weiterführend wird die klassische Periodisierung näher erklärt, an die sich die umgekehrte Periodisierung anschließt. Neben allgemeinen Erläuterungen sollen die Vorteile und Nachteile aufgezeigt werden. Die Informationen der vorgestellten Modelle bilden die Grundlage für einen sich anschließenden Vergleich und eine Gegenüberstellung. Schwerpunkt der Arbeit bildet abschließend das praktische Anwendungsbeispiel Triathlon.