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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FASK Germersheim), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befaßt sich mit der Stadt Triest zur Zeit des Klassizismus. Es wird nur von Klassizismus gesprochen, auch wenn in italienischen Quellen vom neoclassicismo die Rede ist. Im Italienischen wird der Begriff neoclassicismo benutzt, damit es nicht zu Verwechslungen kommt, und ganz deutlich wird, daß die Klassik wieder aufgegriffen wird. Im Deutschen ist der Begriff Neoklassizismus…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FASK Germersheim), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befaßt sich mit der Stadt Triest zur Zeit des Klassizismus. Es wird nur von Klassizismus gesprochen, auch wenn in italienischen Quellen vom neoclassicismo die Rede ist. Im Italienischen wird der Begriff neoclassicismo benutzt, damit es nicht zu Verwechslungen kommt, und ganz deutlich wird, daß die Klassik wieder aufgegriffen wird. Im Deutschen ist der Begriff Neoklassizismus nicht weit verbreitet, daher wird er hier nicht benutzt. In Kapitel 2 bekommt der Leser zunächst einen Einblick in die Epoche des Klassizismus. Hierbei wird besonders auf Entstehung und Hauptmerkmale des Klassizismus eingegangen. In Kapitel 2.1 wird die Rolle Triests behandelt. Hierbei stehen die städtischen Erweiterungen unter Kaiserin Maria Theresia im Vordergrund. Der Leser steigt also gleich in die Geschichte Triests des 18./ 19. Jahrhunderts ein, ein geschichtlicher Hintergrund wird vorausgesetzt. Kapitel 3 ist den vier Hauptvertretern des Klassizismus in Triest, das heißt Matteo Pertsch, Pietro Nobile, Antonio Molari und Antonio Buttazzoni, gewidmet. Am Anfang jedes Unterkapitels finden sich Daten zum Leben der Architekten, die jedoch nicht sehr tiefgründig sind, da nicht sehr viel Informationsmaterial über die Künstler zu finden ist. Was die klassizistischen Bauten dieser Architekten betrifft, so habe ich mich auf die wichtigsten von ihnen beschränkt. So weit es mir möglich war, habe ich zur Veranschaulichung Abbildungen eingefügt. Bei nicht bekannten architektonischen Termini kann das Glossar in Kapitel 5 zu Rate gezogen werden. Zum Schluß möchte ich noch darauf hinweisen, daß die Jahreszahlen verschiedener Quellen nicht immer miteinander übereinstimmten. Ich habe dann das Datum ausgewählt, welches am häufigsten zu finden war.