Carla Laureano
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Das kleine Hotel an der Küste (eBook, ePUB)
Roman.
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Andrea Sullivan identifiziert sich mit ihrem Job als Unternehmensberaterin so sehr, dass ihr Privatleben auf der Strecke bleibt. Als sie nach Schottland reisen muss, um die Besitzer eines kleinen Hotels zu beraten, lernt sie den attraktiven James MacDonald kennen, einen bekannten Fernsehkoch. Er hat ein altes Haus geerbt und möchte es mit ihrer Hilfe zu einem charmanten Hotel umbauen. Schon bald fühlen sich Andrea und James zueinander hingezogen. Doch durch die erlebten Verletzungen der Vergangenheit fällt es ihnen schwer, sich aufeinander einzulassen. Trotzdem lässt sich Andrea überreden...
Andrea Sullivan identifiziert sich mit ihrem Job als Unternehmensberaterin so sehr, dass ihr Privatleben auf der Strecke bleibt. Als sie nach Schottland reisen muss, um die Besitzer eines kleinen Hotels zu beraten, lernt sie den attraktiven James MacDonald kennen, einen bekannten Fernsehkoch. Er hat ein altes Haus geerbt und möchte es mit ihrer Hilfe zu einem charmanten Hotel umbauen. Schon bald fühlen sich Andrea und James zueinander hingezogen. Doch durch die erlebten Verletzungen der Vergangenheit fällt es ihnen schwer, sich aufeinander einzulassen. Trotzdem lässt sich Andrea überreden, privat noch einige Tage mit James zu verbringen ... Ein Roman, der auf die malerische Insel Skye entführt und sich neben Romantik auch um die Frage nach dem wirklich Wichtigen im Leben dreht. Dieses Buch wurde mit dem RITA Award for Romantic Novels ausgezeichnet.
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Carla Laureano hat viele Jahre im Vertrieb und Marketing gearbeitet, bis sie sich dazu entschlossen hat, ihren Job an den Nagel zu hängen und nur noch zu schreiben. Ihre Romane sind in Amerika bereits ausgezeichnet worden und erfreuen sich großer Beliebtheit. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Söhnen in der Nähe von Denver, Texas.
Produktdetails
- Verlag: Gerth Medien
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 17. Januar 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783961223510
- Artikelnr.: 54752215
Die Unternehmensberaterin Andrea Sullivan ist ein regelrechtes Arbeitstier und nichts kann sie davon ablenken. Der Auftrag, den Sternekoch James MacDonald für die Eröffnung eines kleinen Familienhotels beratend zur Seite zu stehen, führt Andrea von New York auf die schottische Insel …
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Die Unternehmensberaterin Andrea Sullivan ist ein regelrechtes Arbeitstier und nichts kann sie davon ablenken. Der Auftrag, den Sternekoch James MacDonald für die Eröffnung eines kleinen Familienhotels beratend zur Seite zu stehen, führt Andrea von New York auf die schottische Insel Skye. Nicht nur die malerische Insellandschaft lässt Andreas Herz bald höher schlagen und sich wohlfühlen, sondern auch James und seine Familie tragen auf eine besondere Art dazu bei. Das gefällt der professionellen Andrea gar nicht, was sie in Abwehrhaltung zu James gehen lässt. Hat sie in ihrer Vergangenheit doch schon so einige Schläge erlebt. Doch Skye und ganz speziell James sind bei der Eroberung von Andrea recht hartnäckig…
Carla Laureano hat mit ihrem Buch „Das kleine Hotel an der Küste“ einen sehr unterhaltsamen Roman vorgelegt, der schon mit einem wunderbar flüssigen, gefühlvollen und teils humorigen Schreibstil punkten kann. Der Leser wird regelrecht in die Geschichte hineingesaugt und an Andreas Seite gestellt, wo er mit ihr nicht nur die zauberhafte schottische Insel Skye kennenlernen, sondern auch in Andreas Herz- und Gedankenwelt eintauchen darf. Mit Feingefühl entblättert sie nach und nach die Schicksalsschläge, die Andrea in ihrer Vergangenheit erleben musste und bei ihr einige Narben hinterlassen haben, auch James musste schon so einiges durchstehen, was das zwischenmenschliche Verhalten der Protagonisten so auch verständlicher macht. Die Autorin lässt den Leser nebenbei nicht nur an der malerischen Landschaft teilhaben, sondern beschreibt sehr interessant schottische Rituale und lässt auch so manche Köstlichkeiten vor dem inneren Auge des Lesers vorbeiziehen.
Christliche Werte sind innerhalb dieser Geschichte sehr behutsam eingeflochten und lassen vor allem die Gespräche zwischen Andrea und James ernsthaft wirken. Ihre jeweilige Einstellung zum Glauben wird hier ebenso offenbart wie ihre Zweifel und ihre Hoffnungen, was auch dem Leser Anregung zum Nachdenken über das eigene Leben bietet.
Die Charaktere sind sehr liebevoll ausgestaltet und mit individuellen Ecken und Kanten versehen, die sie glaubhaft und authentisch wirken lassen. Der Leser kann sich gut in sie hineinversetzen, mit ihnen fiebern, leiden und hoffen. Andrea ist eine eisenharte Geschäftsfrau, die ihr Ding durchzieht und sich von nichts und niemandem ablenken lässt. Sie wirkt oftmals eher spröde, doch das soll eher über ihre Unsicherheit und Verletzlichkeit hinwegtäuschen, möchte sie doch so wenig Angriffsfläche wie möglich bieten. Sie hat aufgrund von einigen Verletzungen in der Vergangenheit ihren Glauben fast verloren und traut niemandem mehr über den Weg, am wenigsten sich selbst. James ist ein gutaussehender Mann, der beruflich wie Andrea schon einiges erreicht hat. Auch er hatte so einige Schattenseiten in seiner Vergangenheit, die ihn eher zu einem selbstgefälligen und oberflächlichen Mann haben werden lassen, der sich nur innerhalb seiner Familie geben kann, wie er von Natur aus ist. James stützt sich auf seinen Glauben und findet in ihm Kraft und Hoffnung. Ian steht in einem Konkurrenzkampf zu seinem Bruder James. Auch weitere Protagonisten wie Serena, Tante Muriel oder Emmy beleben die Handlung zusätzlich mit ihrem Erscheinen.
„Das kleine Hotel an der Küste“ ist ein tiefgründiger Roman über die Liebe, den Glauben, die Hoffnung und vor allem das Vertrauen in sich selbst vor einer malerischen schottischen Inselkulisse. Ein richtiges Wohlfühlbuch, das gleichzeitig Stoff zum Nachdenken gibt. Auf jeden Fall eine verdiente Leseempfehlung!
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"Das kleine Hotel an der Küste" ist der erste Roman, den ich von der Autorin Carla Laureano gelesen habe. Und ich bin und war begeistert. In ihrer bezaubernden Geschichte entführt uns die Autorin nach Schottland und hier dürfen wir auf der Insel Skye einige Traumtage …
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"Das kleine Hotel an der Küste" ist der erste Roman, den ich von der Autorin Carla Laureano gelesen habe. Und ich bin und war begeistert. In ihrer bezaubernden Geschichte entführt uns die Autorin nach Schottland und hier dürfen wir auf der Insel Skye einige Traumtage verbringen.
Unsere Protagonistin Andrea Sullivan arbeitet erfolgreich bei einem New Yorker Unternehmen als Unternehmensberaterin. Sie muss härter als ihre männlichen Kollegen kämpfen, um die Karriereleiter emporzusteigen. Ihr neuester Auftrag führt sie nach Schottland. Hier soll sie mit dem Besitzer, dem erfolgreichen Fernsehkoch James McDonald ein altes Haus, das er geerbt hat, in ein charmantes Hotel umbauen. Als Andrea James kennenlernt, fühlt sie sich von ihm angezogen. Doch durch tragische Erlebnisse in der Vergangenheit ist Andrea nicht bereit, sich auf James einzulassen. Auch James hat mit seiner Vergangenheit zu kämpfen. Nach Beendigung ihrer Arbeit lässt sich Andrea jedoch überreden noch ein paar Tage auf dieser idyllischen Insel zu verbringen. ....
Schade, dass diese berührende und zu Herzen gehende Geschichte so schnell zu Ende war. Ich habe meine Tage auf der Insel Skye, die vor meinem inneren Auge aufgrund der herrlichen Beschreibungen der Autorin zum Leben erwacht ist, sehr genossen. Am liebsten würde ich sofort meinen Koffer packen und nach Skye reisen. Eine atemberaubende Landschaft, eine unglaubliche Stille, eine besondere Atmosphäre, die auf mich einen ganz besonderen Reiz ausgeübt hat. Auch dürfen wir in dieser Traumgeschichte wunderbare Menschen kennenleren. Da ist unsere sympathische Protagonistin, die sich wirklich alles schwer erkämpfen muss. Trotzdem setzt sie sich gegen Ungerechtigkeiten tapfer zu Wehr. Ich hätte sie gern mal in den Arm genommen und getröstet und ihr Mut zugesprochen. Doch es ist schwierig, die Schatten der Vergangenheit loszulassen. Hier hilft manchmal wirklich nur Gottvertrauen. Von James war ich auch begeistert. Auch ihr kämpft mit seinen Dämonen und trotzdem ist er bereit, sich auf Neues einzulassen. Denn ist ja dieses zarte Knistern, dass zwischen Andrea und James zu spüren ist. Aber sind die beiden bereit für einen Neuanfang und für eine Liebe, die ein Leben lang hält. Ich habe es mir für die beiden von ganzem Herzen gewünscht. In dieser ganzen herausragenden Geschichte kommen soviele Emotionen zum Ausdruck, die mich wirklich berührt haben.
Für mich ist dieses Buch ein Lesehighlight, ein ganz besonderes Lesevergnügen, das mir unterhaltsame Lesestunden beschert hat. Vor allen Dingen hat es mich in meinem Vorhaben bestärkt, einmal eine Schottlandreise zu machen.
Das zauberhafte Cover ist auch ein echter Hingucker. Es verströmt eine unglaubliche Ruhe. Selbstverständlich vergebe ich für diese Traumlektüre 5 Sterne und freue mich jetzt schon auf das nächste Buch der Autorin.
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Ein Job in Schottland Die US-Amerikanerin Andrea ist zu beneiden. Und wie! Sie hat einen Traumjob als Unternehmensberaterin und berät vor allem Hotels - natürlich solche der anspruchsvolleren Art - weltweit. Tolle Dienstreisen hat sie ständig. So muss sie bspw einmal im Monat nach …
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Ein Job in Schottland Die US-Amerikanerin Andrea ist zu beneiden. Und wie! Sie hat einen Traumjob als Unternehmensberaterin und berät vor allem Hotels - natürlich solche der anspruchsvolleren Art - weltweit. Tolle Dienstreisen hat sie ständig. So muss sie bspw einmal im Monat nach London reisen. Diesmal jedoch verschlägt es sie ins wildromantische Schottland - ihr aktueller Kunde nimmt sie einfach mit zu seinem Objekt - einem Hotel in Familienhand.
Sie lernt nicht nur diesen erstaunlichen Ort, sondern auch seine ganze Familie kennen - seine Tante und seine Schwester sind einfach bezaubernd und nehmen Andrea mit offenen Armen auf, sein älterer Bruder Ian jedoch ist irgendwie komisch drauf - bald merkt Andrea, dass nicht sie der Grund ist - da schwelt wohl noch ein heftigerer Konflikt.
Dem Titel folgend hatte ich mir eine wunderbare Geschichte um die Rettung eines kuscheligen Hotels vorgestellt, doch es kam alles ganz anders. Das besagte Hotel spielt in der Geschichte allenfalls eine Statistenrolle, im Vordergrund stehen Andrea und James, die durchgehend wie die Teenies flirten, was mir stellenweise a) zu viel und b) zu flach wurde. Zumal auch wieder und wieder ihr Aussehen thematisiert wurde, was aus meiner Sicht weder interessant noch passend war.
Auch wenn sich alsbald herausstellt, dass sie beide ein ordentliches Päckchen zu tragen haben, das der sich entwickelnden Beziehung ganz gehörig im Weg steht. Und beide sind wesentlich tiefgründiger als es zu Beginn - vor allem im Hinblick auf James - erschien.
Was mich beeindruckt hat: die herrlichen Beschreibungen der schottischen Landschaft, die mich fast schon den Koffer packen ließen.
Alles in allem ein Liebesroman, der durchaus Tiefgang besitzt: jedenfalls stellenweise. Andere Teile erschienen mir wie eine Teenie-Schmonzette. Insgesamt ein unterhaltsamer, stimmungsvoller Roman für Fans von Liebesromanen, in denen es eben mal nicht nur zur Sache an sich geht...
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Andrea Sullivan arbeitet als Unternehmensberaterin und gibt ihr Privatleben für ihren Job nahezu auf. In Schottland trifft sie auf den attraktiven Fernsehkoch James MacDonald, den sie beim Einrichten eines Hotels beraten soll. Auf der Insel Skye,erlebt Andrea ein paar aufregnde Tage, die ihr …
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Andrea Sullivan arbeitet als Unternehmensberaterin und gibt ihr Privatleben für ihren Job nahezu auf. In Schottland trifft sie auf den attraktiven Fernsehkoch James MacDonald, den sie beim Einrichten eines Hotels beraten soll. Auf der Insel Skye,erlebt Andrea ein paar aufregnde Tage, die ihr bisheriges Leben in Frage stellen und alte Wunden aus der Vergangenheit hervorholen.
Bei diesem Cover denkt man direkt an eine romantische Geschichte und das ist genau das, was den Leser auch erwartet. Das Buch lässt sich schnell und flüssig lesen und erinnert zuerst an einen normalen Liebesroman, wo man der wachsenden Beziehung der beiden Hauptpersonen folgen kann. Christliche Aspekte kommen nur sehr dezent vor und haben trotzdem einen Einfluss auf Andrea und James. Fragen aus der Vergangenheit kommen hoch und werden behutsam ans Licht geführt, so dass man auch als Leser ein gewisses Resumee des eigenen Lebens zieht.
Man bekommt als Leser einen kleinen Einblick in das Leben in Schottland und in schottisches Essen. Währendessen wird die Beziehung zwischen James und Andrea behutsam weitergeführt. Auch wenn dieser Roman offener ist, als mancher aus dem Genre wird eine gewisse Grenze nie überschritten. Bis zum Ende ist man gespannt auf die Lösung, die man zwar vermutet, die aber trotzdem nicht sicher ist. Letztendlich ist dies ein besonderer Liebesroman, der zeigt, wie Liebe wirklich aussieht. Sie hat nicht in erster Linie das eigene Wohl zum Ziel, sondern dass Wohlbefinden des anderen. Dies kommt immer wieder in den Zeilen durch. Am Ende kann man das Buch zufrieden zuklappen und sich an der Geschichte erfreuen, die von Anfang bis Ende unterhaltsam und romantisch ist.
Wer romantische Liebesgeschichten mag, sollte hier zugreifen. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen.
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Natürlich war es das Cover, das mir sofort ins Auge gestoßen ist. Es wirkt sehr lebendig, so dass ich fast schon den Duft der Rosen, das Tosen der Wellen wahrnehmen konnte.
Es impliziert für mich eine gewisse Kraft und Energie, die bildhaft durch die Wellen dargestellt wird, die …
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Natürlich war es das Cover, das mir sofort ins Auge gestoßen ist. Es wirkt sehr lebendig, so dass ich fast schon den Duft der Rosen, das Tosen der Wellen wahrnehmen konnte.
Es impliziert für mich eine gewisse Kraft und Energie, die bildhaft durch die Wellen dargestellt wird, die gegen die Felsen donnern. Ob der Roman jedoch ein Energiespender war? Genau dieses galt es nun herauszufinden.
Der Leser erfährt die Schönheiten der Landschaft, da die Autorin durch ihre bildhafte Sprache eine ganz besondere Atmosphäre schafft. Man fühlt sich sofort in diese schottische Landschaft versetzt.
Aber nicht nur die Landschaft wurde bildhaft beschrieben, auch die Protagonisten wirkten sehr lebhaft, so dass ich mich direkt angesprochen fühlte.
Beleuchten wir die Protagonisten etwas. Da wäre zum Beispiel Andrea, die sich sehr geradlinig gibt, man aber dennoch spürt, dass tief in ihrem Inneren ein ziemliches Durcheinander herrscht. Sie zeigt eine Fassade, die aber durch James' Familie etwas zum bröckeln beginnt. Gerade die kleine Emmy hat es Andrea sehr angetan, wenngleich sie auch etwas Angst vor ihren eigenen Gefühlen hatte. Oder waren es Erinnerungen?
Die Brüder James und Ian zeigen sich sehr interessiert an Andrea, so dass man auch hier gewisse Sympathien entwickeln konnte. Dennoch ist eine gewisse Rivalität zwischen den beiden zu spüren. Aber worauf begründet sich diese Rivalität?
Diese und noch weitere Fragen begleiten den Leser auf mehr als 300 Seiten und am Ende ... ja, das verrate ich natürlich nicht.
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