inspiriert von den vorgängen rund um den geplanten bau des ersten griechisch orthodoxen klosters österreichs in st andrä am zicksee entstand eines tages die wunderbare idee für die erzählung das kloster - in der bibliothek eines klosters stößt er auf ein buch das ihn auf eine ganz eigene mysteriöse art und weise fasziniert - es erzählt von einem der das kloster damals als es gebaut wurde nicht sehen konnte - was er auch versuchte es war ihm einfach nicht möglich diesen bau auf den alle anderen so stolz zu sein schienen auch selber visuell wahrzunehmen - das buch lässt ihn nicht mehr los also macht er sich auf die suche nach einem möglichen realen hintergrund dieser ungewöhnlichen geschichte - er das ist eine anonyme hauptfigur wie sie in fast allen geschichten martin franz neubergers zu finden ist - die handlung ist rein fiktiv eventuelle ähnlichkeiten der handelnden mit realen personen sind zufällig und nicht beabsichtigt - wann und ob überhaupt der klosterbau verwirklicht werden wird ist leider auch zum zeitpunkt des erscheinens der neuauflage dieses buches noch nicht absehbar
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