Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit wird das Kommunikationsverhalten der pädagogischen Fachkraft in Elterngesprächen, in erzieherischen Institutionen und vor allem in Kindertageseinrichtungen erläutert. Sie soll verdeutlichen, dass sich die Qualität von Elterngesprächen auf den Umgang mit Kindern auswirken kann. Es ist zu beachten, dass die Studienarbeit mit dem Begriff "Eltern" ebenso die Erziehungs- und Sorgeberechtigten sowie jedes Geschlecht miteinschließt. Dabei soll auf die Grundlagen eines Elterngesprächs eingegangen werden, nämlich die Begriffsklärung von "Kommunikation", "Elterngespräche" selbst und die Formen derer. Durch eine umfassende Gesprächsvorbereitung kann die Kommunikation gefördert werden, welche im Anschluss ebenso die Nachbereitung und Evaluation erfordert. Der Kommunikationswissenschaftler Carl Rogers konstruierte die klientenzentrierte Kommunikation, welche als fördernd gilt und neben den drei grundlegenden Axiomen auch das aktive Zuhören beinhaltet. Bestimmte Faktoren können das Gespräch allerdings auch hemmen, wie z. B. sogenannte Killerphrasen bzw. Kommunikationssperren oder Störungen im Beziehungsaspekt, welche aufbauend auf die von Carl Rogers definierten Axiome sind. Zuletzt sollen sich hinsichtlich einer gelingenden Kommunikation im Elterngespräch Chancen sowohl für die Eltern, das Kind, aber auch für die pädagogische Institution ergeben.
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