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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob das Kleinkind nun abhängig oder kompetent ist, verlangt erst einmal eine Definition des Begriffes „Kindheitsbild“ und stellt somit den ersten Punkt dieser Arbeit dar. Ebenso muss man zur Beantwortung dieser Frage kurz erwähnen, dass mit Kleinkindern, Kinder im Alter von null bis drei Jahren gemeint sind. Im Weiteren beschäftigen sich Punkt 3 und 4 mit der Abgrenzung beider konträrer Kindheitsbilder.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob das Kleinkind nun abhängig oder kompetent ist, verlangt erst einmal eine Definition des Begriffes „Kindheitsbild“ und stellt somit den ersten Punkt dieser Arbeit dar. Ebenso muss man zur Beantwortung dieser Frage kurz erwähnen, dass mit Kleinkindern, Kinder im Alter von null bis drei Jahren gemeint sind. Im Weiteren beschäftigen sich Punkt 3 und 4 mit der Abgrenzung beider konträrer Kindheitsbilder. Die Bindungstheorie von Bowlby erscheint als Argument für die Abhängigkeit des Kleinkindes, dessen Zusammenhang mit der Abhängigkeit unter Punkt 3 erläutert wird. Daran anknüpfend stellt das Eingewöhnungsmodell nach INFANS eine mögliche Konsequenz des abhängigen Kindheitsbildes auf die Krippenpädagogik dar und wird unter Punkt 3.1 näher beschrieben. Unter Punkt 4 werden die Ergebnisse der modernen Säuglingsforschung ausgeführt, die für die Kompetenz von Kleinkindern sprechen. Anschließend wird das Konzept der Reggio-Pädagogik erläutert, welches auf dem Bild des kompetenten Kleinkindes aufbaut. Abgerundet wird die Arbeit mit einem Fazit.