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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Soziologisches Institut), Veranstaltung: Proseminar "Sozialer Konflikt", Sprache: Deutsch, Abstract: Mit meiner Arbeit möchte ich die Austragungsmuster des sozialen Konflikts zwischen „Kapital und Arbeit“, d.h. zwischen Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften in Form von Arbeitskampf und betrieblicher Mitbestimmung aus der Sicht der Gewerkschaften näher untersuchen. Da die Tarifautonomie erst ab 1949 gesetzlich festgeschrieben wurde und die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Soziologisches Institut), Veranstaltung: Proseminar "Sozialer Konflikt", Sprache: Deutsch, Abstract: Mit meiner Arbeit möchte ich die Austragungsmuster des sozialen Konflikts zwischen „Kapital und Arbeit“, d.h. zwischen Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften in Form von Arbeitskampf und betrieblicher Mitbestimmung aus der Sicht der Gewerkschaften näher untersuchen. Da die Tarifautonomie erst ab 1949 gesetzlich festgeschrieben wurde und die Gewerkschaften auch erst ab diesem Zeitraum ihr Interesse der betrieblichen Mitbestimmung zuwandten, werde ich den Untersuchungszeitraum auf die Zeit nach 1949 beschränken. Zuvor werde ich jedoch auf das Selbstverständnis der Gewerkschaften und auf ihre ideologische Sichtweise eingehen. Danach möchte ich das gewerkschaftliche Konflikthandeln am Beispiel der Mitbestimmung und des Arbeitskampfs näher untersuchen. Abschließend, bevor ich zur Zusammenfassung komme, werde ich noch die Gewerkschaften im Kontext Dahrendorfs Theorie des sozialen Konflikts betrachten.