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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Intelligenz und Lernpsychologie, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich, ausgehend von Gerhard Roths Buch "Bildung braucht Persönlichkeit", Kapitel 6, "Intelligenz", mit dem Konstrukt der Intelligenz auseinander. Für einen Gehirnforscher scheint eine Ursachenzuschreibung von Lernprozessen leichter möglich zu sein als für einen Pädagogen. Das ist auf den ersten Blick verlockend, weil es das "Technologiedefizit" der Pädagogik ausgleichen könnte. Allerdings ist die Pädagogik…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Intelligenz und Lernpsychologie, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich, ausgehend von Gerhard Roths Buch "Bildung braucht Persönlichkeit", Kapitel 6, "Intelligenz", mit dem Konstrukt der Intelligenz auseinander. Für einen Gehirnforscher scheint eine Ursachenzuschreibung von Lernprozessen leichter möglich zu sein als für einen Pädagogen. Das ist auf den ersten Blick verlockend, weil es das "Technologiedefizit" der Pädagogik ausgleichen könnte. Allerdings ist die Pädagogik keine Inselwissenschaft - längst hat sie sich mit den Ergebnissen anderer Wissenschaften, wie eben der Hirnforschung und der pädagogischen Psychologie, auseinandergesetzt. Aber sie versucht nicht zu beantworten, woher Intelligenz kommt. Dies ist ein Kernthema der Psychologie- und Hirnforschung. Intelligenztests sollen nach Roth die aussagekräftigsten Tests der Psychologie sein. Sie können Menschen einteilen, aber nicht die Ursachen erklären – die sind vielfältig und trotz jahrzehntelanger Forschung gar nicht so eindeutig.