Im Zeitalter des kontinuierlichen Wandels und des globalen Marktwachstums sieht sich die Unternehmensumwelt verstärkt den Hersausforderungen kurzer Produktlebenszyklen, internationaler Konkurrenz, neuer Informationstechnologien und starker Lohngefälle gegenüber. Existierende Produktionskonzepte stehen daher seit mindestens einem Jahrzehnt auf dem Prüfstand. Stefan Tillenburg entwickelt ein Konzept der Ausbalancierten Produktion. Damit bezeichnet der Autor einen Kompromiss zwischen einer stabilen, jederzeit auf Produktionsbereitschaft ausgerichteten Fertigung und einer flexiblen, mit minimalen Bereitschaftskosten verbundenen Produktion. Die Überlegungen sind langfristig ausgerichtet und die Anpassungsfähigkeit der Produktion wird in den Vordergrund gerückt. Aber auch spätere Umstellungsprobleme und Anpassungsschwierigkeiten werden berücksichtigt. Die Ausbalancierte Produktion liefert einen Erklärungs- und Gestaltungsrahmen für die Organisation von Produktionsprozessen auch in komplexeren unternehmensübergreifenden Netzwerken ("Supply Chains").
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