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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Liebe als Konzept in Theorie und Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Thematik „Das Konzept der Liebe in Gotthold Ephraim Lessings Drama Emilia Galotti“. Ich möchte explizit die Liebeskonstellationen im Werk (Handlungsebene) sowie die damit zusammenhängenden verschiedenen (Liebes-) Konzepte (Metaebene) auf der Grundlage folgender These analysieren:…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Liebe als Konzept in Theorie und Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Thematik „Das Konzept der Liebe in Gotthold Ephraim Lessings Drama Emilia Galotti“. Ich möchte explizit die Liebeskonstellationen im Werk (Handlungsebene) sowie die damit zusammenhängenden verschiedenen (Liebes-) Konzepte (Metaebene) auf der Grundlage folgender These analysieren: Innerhalb der jeweiligen gegensätzlichen Konzeption (Privates vs. Hof) sowie durch die wechselseitige Konfrontation der beiden Fronten kommt es zur Verhinderung oder zur Auflösung der Liebeskonstellationen. Abschließend werde ich in meinem Fazit anhand dieser zentralen These Folgendes aufzeigen: In Lessings Drama „Emilia Galotti“ lassen sich unvereinbare Liebeskonzeptionen (Bürgertum vs. Adel) feststellen, die gegenseitig so aufeinander einwirken, dass am Ende beide Konzepte verlieren. Da sich meine Erarbeitungen stets auf das Werk „Emilia Galotti“ (1772) von G.E. Lessing beziehen, werde ich im Text bezüglich der Zitate lediglich auf Akt und Szene verweisen. Die vollständige Angabe der von mir verwendeten Ausgabe kann man im Literaturverzeichnis unter „Primärliteratur“ nachlesen.