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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: PS Frankreich im 18. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, wie der Begriff der Nation zum zentralen Legitimierungsbegriff der Französischen Revolution werden konnte. Dazu soll untersucht werden, welche Bedeutung und Funktion „Nation“ in den verschiedenen Phasen der französischen Geschichte hat und welche gesellschaftlichen Prozesse und Diskurse zur zunehmenden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: PS Frankreich im 18. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, wie der Begriff der Nation zum zentralen Legitimierungsbegriff der Französischen Revolution werden konnte. Dazu soll untersucht werden, welche Bedeutung und Funktion „Nation“ in den verschiedenen Phasen der französischen Geschichte hat und welche gesellschaftlichen Prozesse und Diskurse zur zunehmenden Politisierung des Begriffs hauptsächlich im Laufe des 18.Jahrhunderts führen. Es wird der Prozess der Entstehung eines nationalen Bewusstseins bei immer weiteren Kreisen der französischen Bevölkerung beschrieben und gezeigt welche unterschiedlichen Klasseninteressen dadurch deutlich werden. Als wichtigste Quellen dienen dabei verschiedene Beschwerdeschriften der parlements und der cour des aides, die als Gerichtshöfe ihr konservatives Bild von einer Ständenation gegenüber dem König darlegen sowie die zwei wohl wichtigsten französischen staatsrechtlichen Abhandlungen des 18. Jahrhunderts: Montesquieus „Vom Geist der Gesetze“ und Rousseaus „Der Gesellschaftsvertrag“.