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Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Theorien der Sozialpädagogik und Allgemeinen Erziehungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Geschlecht als gesellschaftliches Unterscheidungsmerkmal wird von West und Zimmermann bereits begrifflich durch den Titel ihres Werkes "Doing Gender" als gesellschaftliche Inszenierung entlarvt und damit aus seiner starren biologisch definierten Dualität gehoben. Welche Leerstellen dieses Konzept in der Geschlechterforschung zu…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Theorien der Sozialpädagogik und Allgemeinen Erziehungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Geschlecht als gesellschaftliches Unterscheidungsmerkmal wird von West und Zimmermann bereits begrifflich durch den Titel ihres Werkes "Doing Gender" als gesellschaftliche Inszenierung entlarvt und damit aus seiner starren biologisch definierten Dualität gehoben. Welche Leerstellen dieses Konzept in der Geschlechterforschung zu füllen vermag und ob es möglich ist, Gender nicht zu "tun", wird im Folgenden erläutert werden.