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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit handelt vom Konzil von Nicäa im Jahr 325. Kaiser Konstantin siegt im Jahr 324 über Licinius und wird Alleinherrscher des römischen Reiches. Seinen Sieg führt er auf Gottes Einfluss zurück und begünstigt von nun an verstärkt das Christentum in seiner Religionspolitik. Doch zu diesem Zeitpunkt ist der Kaiser selbst noch gar nicht getauft, die Taufe erfolgt erst im Jahr 337 auf dem Sterbebett. Der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit handelt vom Konzil von Nicäa im Jahr 325. Kaiser Konstantin siegt im Jahr 324 über Licinius und wird Alleinherrscher des römischen Reiches. Seinen Sieg führt er auf Gottes Einfluss zurück und begünstigt von nun an verstärkt das Christentum in seiner Religionspolitik. Doch zu diesem Zeitpunkt ist der Kaiser selbst noch gar nicht getauft, die Taufe erfolgt erst im Jahr 337 auf dem Sterbebett. Der Schwerpunkt liegt bei der Untersuchung der Wesensgleichheit, besser bekannt als „homoousios", die seit Jahrhunderten Diskussionsgrundlagen in der christlichen Theologie bietet. Es geht darum, wie das Wesen Jesu überhaupt zu verstehen ist. Dabei ist zu erläutern, wie es überhaupt zu den Streitigkeiten kommt, die das römische Reich zu spalten drohen. Dazu sind die verschiedenen Lehren des Presbyter Arius und seinem Bischof Alexander von Alexandrien näher zu erläutern.