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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Umsetzung des kooperativen Problemlösens im Unterricht anhand der Methode des kooperativen Lernens. Um die Potentiale und Grenzen dieser Methode beurteilen zu können, muss neben den Grundlagen des kooperativen Problemlösens und kooperativen Lernens zunächst deren Zusammenhang verdeutlicht werden. Anschließend soll die Darstellung eines allgemeinen Problemlöseprozesses, sowie der Umsetzung der Methode des kooperativen Lernens…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Umsetzung des kooperativen Problemlösens im Unterricht anhand der Methode des kooperativen Lernens. Um die Potentiale und Grenzen dieser Methode beurteilen zu können, muss neben den Grundlagen des kooperativen Problemlösens und kooperativen Lernens zunächst deren Zusammenhang verdeutlicht werden. Anschließend soll die Darstellung eines allgemeinen Problemlöseprozesses, sowie der Umsetzung der Methode des kooperativen Lernens zu einem detaillierteren Überblick führen. Dazu herangezogen werden wissenschaftliche Arbeiten zum Thema des kooperativen Problemlösens, sowie Fachliteratur die einen Bezug zum kooperativen Lernen in der Schule herstellt. In alltäglichen, sowie beruflichen Situationen gehört es zur Normalität, sich mit komplexen Problemen auseinanderzusetzen. Wie Ergebnisse der PISA Studie 2012 zeigen, sind jedoch 20% der deutschen 15 jährigen nicht in der Lage, ein einfaches alltägliches Problem, wie beispielsweise das Ziehen einer Fahrkarte, zu lösen. Im internationalen Vergleich gehören sie damit zum oberen Mittelfeld, während aufsteigende Schwellenländer eine sehr hohe Problemlösekompetenz vorweisen können. Es lässt sich verdeutlichen, dass das Problemlösen nicht nur im alltäglichen Leben von Relevanz ist, sondern auch zum Bestehen in der Leistungsgesellschaft beiträgt. Um die Problemlösekompetenz der deutschen Jugendlichen zu verbessern bzw. einen situationsgerechten Umgang mit Problemen zu garantieren, ist es von enormer Wichtigkeit diese Kompetenz in öffentlichen Schulen zu fördern, denn bisher wurde die Problemlösekompetenz vorwiegend außerhalb der Schule erworben und der Einfluss der Schule vernachlässigt. Damit dabei eine Benachteiligung einzelner Schülergruppen ausgeschlossen werden kann, meint dies nicht nur selbstständiges Lernen in den höheren Schulformen, sondern einen auf Wissenstransfer ausgelegten Unterricht für jeden Schüler und anders als bisher auch fern von naturwissenschaftlichen Fächern