Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,0, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um die psychische Erkrankung der bipolar affektiven Störung. Das Ziel ist es, dem Leser verständlich zu machen, was es bedeutet an dieser Krankheit zu leiden und in welchem Zusammenhang Angehörige Hilfestellungen leisten können. Um dem Leser ein besseres Verständnis zu verschaffen, wird zunächst die Krankheit definiert und historisch eingeordnet. Des Weiteren werden die Begriffe "Manie" und "Depression" bestimmt, sodass das weitere Lesen der Arbeit vereinfacht wird. Auch die Entstehung der bipolar affektiven Störung wird erläutert, um sich dem Thema anzunähern. Weitergehend wird auf die Pharmakotherapie eingegangen, damit dem Leser das Krankheitsbild genau verdeutlicht wird und er ein Verständnis dafür bekommt, warum es nötig ist, zusätzlich medikamentös behandelt zu werden. Durch den Einblick in die Pharmakotherapie wird zusätzlich gezeigt, welche Charakteristika die Krankheit aufweist. Da nicht nur eine medikamentöse Behandlung ausreicht, wird auch auf die Psychotherapie eingegangen. Dieses dient zugleich als Übergang zu den zwischenmenschlichen Beziehungen, da die Angehörigen einen entscheidenden Aspekt in der Therapie ein- und wahrnehmen. Der Fokus dieser Arbeit liegt besonders auf den Angehörigen und Partnern der Betroffenen. Es wird aufgezeigt, wie diese sich fühlen und welche Rolle sie in der Beziehung zu einem Betroffenen einnehmen. Um diese Arbeit abzurunden und die Hauptaspekte zusammenzufassen, schreibt die Verfasserin in eigenen Worten ein Resümee.
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