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Das künstlerisch- intellektuelle Feld Bourdieus und das Phänomen der Young German Art (eBook, PDF) - Danzer, Carina
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Lektürekurs Pierre Bourdieu, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll das Phänomen der Young German Art mit Hilfe der Theorie Pierre Bourdieu´s zum künstlerisch- intellektuellen Feld aus dem Blickwinkel der Soziologie beleuchten und zusammenführen. Eine Analyse der einzelnen Positionen und Stellungen bezogen auf die Theorien Bourdieu´s soll die Aktualität der Theorien zeigen. Dabei werden die Grundbegriffe…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Lektürekurs Pierre Bourdieu, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll das Phänomen der Young German Art mit Hilfe der Theorie Pierre Bourdieu´s zum künstlerisch- intellektuellen Feld aus dem Blickwinkel der Soziologie beleuchten und zusammenführen. Eine Analyse der einzelnen Positionen und Stellungen bezogen auf die Theorien Bourdieu´s soll die Aktualität der Theorien zeigen. Dabei werden die Grundbegriffe der Theorie, wie Habitus, Feld, und Kapital geklärt und auf das künstlerische Feld bezogen. Danach wird auf die externen und internen Strukturen des Feldes eingegangen und auf die sozialen Akteure und ihre Beziehungen zueinander. Weiterhin wird der religionssoziologische Ansatz Max Weber´s in der Theorie Bourdieu´s erklärt. Nach der Vorstellung der Leipziger Kunsthochschule, wird die Theorie des künstlerisch-intellektuellen Feldes in Bezug zu den Akteuren in Leipzig gesetzt. Das Ergebnis zeigt, dass die Theorie Bourdieu´s klare Hinweise auf die Stellung der einzelnen Akteure gibt und so die Klärung der Strukturen des Geflechtes der verschiedenen Beziehungen des Leipziger Künstlerkreise erleichtert. Handlungsweisen und Konzeptionen der verschiedenen Akteure werden nachvollziehbar und das Phänomen kann geklärt werden.