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Nehmt euch in Acht: Gefährlicher können Bücher nicht sein!
Hildegunst von Mythenmetz, der größte Schriftsteller Zamoniens, suhlt sich auf der Lindwurmfeste in seinem Erfolg. Da erreicht ihn ein mysteriöses Schreiben, das ihn verlockt, dem Wohlleben Adieu zu sagen und nach Buchhaim zurückzukehren, der »Stadt der Träumenden Bücher«. Dort trifft er auf eine neuerbaute Stadt, die vor Leben rund um das Buch nur so vibriert. Und er begegnet alten Freunden, wie dem Lindwurm Ovidios und den Antiquaren Hachmed Ben Kibitzer und Inazea Anazazi, aber auch neuen Phänomenen und Wundern der Stadt.

Produktbeschreibung
Nehmt euch in Acht: Gefährlicher können Bücher nicht sein!

Hildegunst von Mythenmetz, der größte Schriftsteller Zamoniens, suhlt sich auf der Lindwurmfeste in seinem Erfolg. Da erreicht ihn ein mysteriöses Schreiben, das ihn verlockt, dem Wohlleben Adieu zu sagen und nach Buchhaim zurückzukehren, der »Stadt der Träumenden Bücher«. Dort trifft er auf eine neuerbaute Stadt, die vor Leben rund um das Buch nur so vibriert. Und er begegnet alten Freunden, wie dem Lindwurm Ovidios und den Antiquaren Hachmed Ben Kibitzer und Inazea Anazazi, aber auch neuen Phänomenen und Wundern der Stadt.
Autorenporträt
Walter Moers ist der Schöpfer des fantastischen Kontinents Zamonien und des dort lebenden Erfolgsschriftstellers Hildegunst von Mythenmetz, dessen Werke er vorgibt seit 1999 ins Deutsche zu übersetzen. Dazu gehören u.a. 'Die 13 ¿ Leben des Käpt¿n Blaubär', 'Die Stadt der Träumenden Bücher' und 'Die Insel der Tausend Leuchttürme'. Er ist darüber hinaus der geistige Vater von Käpt¿n Blaubär, dem Kleinen Arschloch, dem Alten Sack, von Adolf, der Nazisau, dem Fönig und vieler anderer populärer Charaktere. Moers ist eines der großen Multitalente sowohl als Zeichner als auch als Schriftsteller als auch als Drehbuchautor. Seine Auflagen gehen in die Millionen, die Filme nach seinen Büchern waren Blockbuster. Er hat den Grimme- und den Fantastik-Preis gewonnen und wird - weit über den deutschen Sprachraum hinaus - vom breiten Publikum ebenso geschätzt wie von den Feuilletonisten: für seine überbordende Fantasie, seine Fabulierkunst und seinen mal feinen, mal anarchischen Humor.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Rezensentin Katharina Granzin nimmt sich die an einer Stelle im Roman geäußerte, deftige Warnung eines zamonischen Puppenspielers, eine auf die "Kritikerzungen" gemünzte Abwandlung von Francois Villons "Die Ballade von den Lästerzungen", sehr zu Herzen und druckst nach viel Inhaltsangabe etwas verlegen herum: Zwar handle es sich bei Moers' sechstem Zamonien-Roman schon um eine "groß angelegte (?) Abschweifung auf Metatextebene", die das Ende dieses Romans zumindest sprachlich mit dem Beginn des ersten Romans im Zyklus verschweiße, und interessant seien die einzelnen Episoden ja auch. Doch das Labyrinth aus dem Titel bleibt dem auf den nächsten, bereits angekündigten Band vertrösteten Leser vorenthalten, so Granzin, die um ihre Kritikerzunge fürchtet.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Was Moers da aus dem Zamonischen übersetzt, steckt alles in die Tasche, was die Postmoderne sonst an Erzählfiktion zu bieten hat." Ijoma Mangold, DIE ZEIT
"Mythenmetz ist ein Popstar, der Michael Jackson des gedruckten Wortes, schlicht: ein Held."
»Nirgendwo findet man kreativeren Irrwitz, nirgendwo mehr Einfälle pro Romanseite.« Denis Scheck, ARD »druckfrisch«