Die junge Restaurantbesitzerin Aurélie hat Liebeskummer: Von einem Tag auf den anderen wurde sie von ihrem Freund verlassen. Unglücklich streift sie durch Paris und stößt in einer kleinen Buchhandlung auf einen Roman, der gleich in den ersten Sätzen nicht nur ihr Lokal, sondern auch sie selbst beschreibt. Begeistert von der Lektüre, möchte Aurélie den Autor des Buchs kennenlernen, doch der ist leider sehr menschenscheu, erfährt sie vom Lektor des französischen Verlags. Aber Aurélie gibt nicht auf ...
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"Die Geschichte von Aurélie ist wie ein Souffle. Raffiniert zubereitet, zart und locker, aber man weiß wie heimtückisch Souffles sein können. Sie fallen auch schon mal ganz gern ohne Vorwarnung in sich zusammen. Aber das passiert zum Glück nicht und genau das macht das Buch zu einer großen Freude." -- WDR 2 (Christine Westermann)
"Lassen Sie sich keine Blumen zum Valentinstag schenken, sondern Das Lächeln der Frauen von Nicolas Barreau. Eine gelungene Mischung aus Cyrano de Bergerac, Chocolat und Gut gegen Nordwind." Brigitte Eine Tüte Zimtsterne, dazu Aurelies Suche nach dem Glück - so muss Weihnachten sein." myself Amüsant und klug zugleich! Südwest Presse Nicolas Barreau, Die Frau meines Lebens Französische Amour fou im Turbotempo! InStyle Man hofft auf ein Happy End und wünscht, das Buch möge niemals enden. literature.de Eine Geschichte, zum Verlieben schön! Miss Diese Lektüre macht glücklich. Neue Ruhr Zeitung "Zauberhaft und gefühlvoll" Zuhause wohnen Zauberhafter, kurzweiliger Roman über eine Liebe in Paris mit all ihren Unwegsamkeiten. Berliner Kurier "Unglaublich komisch, verführerisch, witzig und romantisch!" WDR 2 (Christine Westermann)