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Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
"Sehr komisch, sehr unterhaltend, sehr rührend und vielfältig paradox. ... Man muss manchmal fast weinen, so rührend ist diese eifersüchtig bekümmerte Vaterbeobachtung. Sie ist übrigens frei von jedem Kitsch und, noch erstaunlicher, von jedem Klischee. ... Ein herrliches Buch." Jens Jessen, Die Zeit, 24.11.16
"Kiew, Meerane, nördlich von Zwickau, Grünau, jener berühmt-berüchtigte Ortsteil von Leipzig, und Jerusalem. Das sind die Kulturkreise, die Dmitrij Kapitelman in seinem autobiografischen Roman 'Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters' mit einer großen Leichtigkeit trotz scharfsinniger Analysen durchschreitet und ausleuchtet. Eine Reise durch die Paradoxien, auf der Suche nach Heimat und jüdischer Identität voller Selbstironie, einfach hinreißend." Eva Demmelhuber, Bayern 2, 20.11.16
"Ob in Leipzig oder Israel: Dmitrij Kapitelman spitzt Widersprüche zu und stellt Paradoxien heraus. Saukomische Dialoge wechseln sich mit scharfsinnigen Analysen ab. Zudem zeichnet sich der Text durch seinen kreativen Umgang mit Sprache aus. Diese Liebeserklärung an einen Vater ist ebenso komisch wie berührend. Der Israel-Teil liest sich wie eine literarische Reisereportage, die der Problematik gerecht wird. ... Kapitelman erzählt von der Suche nach Heimat und jüdischer Identität. In der deutschen Gegenwartsliteratur ist Dmitrij Kapitelman in diesem Text jedenfalls angekommen." Mareike Ilsemann, WDR 5, 05.11.16
"Ein wunderbares Buch." Anja Maier, taz, 18.10.16
"In 'Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters' lotst uns ein junger Autor mit Bravour durch die Minenfelder eines neuen deutsch-jüdischen Zusammenlebens." Mirko Schwanitz, Bayern 2 Radio, 01.10.16
"Dmitrij Kapitelman hat ein mitreißendes und komisches Buch geschrieben - über eine Israelreise, über jüdische Identität und vor allem über seinen Vater ... Eine autobiographische Erzählung, die mit Verve dem nachspürt, was eine jüdische Verbundenheit, jenseits von Religiosität und Sprache, sein könnte." Sascha Hilpert, rbb Stilbruch, 08.09.16
"Wer bin ich, und wenn ja, wie jüdisch: Dmitrij Kapitelmans hinreißendes Debüt über seinen Vater, Israel und die Frage der Herkunft. ... So brillant wie politisch scharfsichtig formuliert." Alex Rühle, Süddeutsche Zeitung, 06.09.16
"Dmitrij Kapitelman hat einen wunderbar leichten Ton gefunden, voll Humor und Selbstironie, einen Ton, der den ernsten Hintergrund geschickt konterkariert. ... Und so ist es äußerst unterhaltsam, wenn der junge Autor von seinen Erlebnissen in Israel erzählt. ... Intelligent und nachdenklich, witzig, sprühend und vielschichtig, und nicht zuletzt auch eine Hommage an Dmitrij Kapitelmans Vater." Irene Binal, ORF Ö1 ex libris, 04.09.16
"Ein bewegendes und mit wunderbarem Gespür für Komik geschriebenes Buch. ... Es lässt sich listigerweise genauso schwer einordnen wie die Menschen, von denen es handelt. Man kann es lesen als Roman oder als Reiseerzählung oder als literarische Reportage, und doch ist es etwas ganz Eigenes." Julian Schütt, SRF2 Kultur, 28.08.16
"Das Buch ... ist eine Reise mitten hinein in eine komplexe Identitätskrise: Jüdisch sein, als Jude in Deutschland leben und sich zum Nahostkonflikt stellen." Lea Koch, WDR5, 22.08.16