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Das Laster als Wirtschaftskraft in der
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Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Proseminar Moralphilosophie der Aufklärung, Sprache: Deutsch, Abstract: Bernard Mandevilles Bienenfabel löste im 18. Jahrhundert eine hitzige Debatte zwischen führenden Köpfen über Wirtschafts- und Sozialökonomie aus. Dies lässt sich zum Teil schon aus dem provozierenden Untertitel „Private Laster, öffentliche Vorteile“ herleiten. Das Essay wird dabei auf den Urgrund des Lasters als mögliche Wirtschaftskraft…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Proseminar Moralphilosophie der Aufklärung, Sprache: Deutsch, Abstract: Bernard Mandevilles Bienenfabel löste im 18. Jahrhundert eine hitzige Debatte zwischen führenden Köpfen über Wirtschafts- und Sozialökonomie aus. Dies lässt sich zum Teil schon aus dem provozierenden Untertitel „Private Laster, öffentliche Vorteile“ herleiten. Das Essay wird dabei auf den Urgrund des Lasters als mögliche Wirtschaftskraft eingehen, seine Kritiker zu Wort kommen lassen und am Ende klären, welchen Einfluss Mandeville auf die Sicht der Ökonomie hatte. In der Fabel wird der Staat England symbolisch durch einen Bienenstock dargestellt. Die wirtschaftliche Organisation des „Staates“ funktioniert sehr gut, trotzdem sind die Bienen unzufrieden. Sie glauben daran, dass sie eine viel tugendhaftere und gerechtere Gesellschaft hätten, wenn sie ihre negativen Eigenschaften ablegen könnten. Diese werden in der Fabel als Laster beschrieben und sind zum Beispiel Gier, Neid, Korruption und Bestechung, welche unter dem Deckmantel des blühenden Staates stehen.