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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 3,0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich dem Leben der zu Unrecht vergessenen Frauenrechtlerin Mathilde Franziska Anneke. Die Epoche vor der Revolution 1848/49 wird Vormärz oder auch Biedermeier genannt. Sie kennzeichnet ein Aufstreben der Bevölkerung, besonders in den bürgerlichen Kreisen. Die Idee der politischen Mitbestimmung war lediglich einem Teil der Bevölkerung zugedacht. Unselbstständige, Juden, Arme und Heimatlose sollten nicht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 3,0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich dem Leben der zu Unrecht vergessenen Frauenrechtlerin Mathilde Franziska Anneke. Die Epoche vor der Revolution 1848/49 wird Vormärz oder auch Biedermeier genannt. Sie kennzeichnet ein Aufstreben der Bevölkerung, besonders in den bürgerlichen Kreisen. Die Idee der politischen Mitbestimmung war lediglich einem Teil der Bevölkerung zugedacht. Unselbstständige, Juden, Arme und Heimatlose sollten nicht wählen oder gar kandidieren dürfen. Doch mit dem zusätzlichen Ausschluss der Frauen wird der Hälfte der gesamten Bevölkerung eine eigene politische Stimme bereits im Vorhinein verwehrt. In dieser Zeit lebte Mathilde Franziska Anneke. Sie wird nur als eine der Frauen erwähnt, die aus Liebe zu ihrem Mann kurzzeitig auf der politischen Bühne auftraten. Doch hatte sie wirklich keinen eigenen politischen Antrieb?