Krankheitsbild Demenz und Alsheimer
Das Buch behandelt den Umgang einer Demenzerkrankung und der Anzeichen wie Gedächtnisverlust, Orientierungsprobleme, Verhaltensveränderungen und Sprachschwierigkeiten.
Demenz ist ein komplexes Krankheitsbild, das in der Regel mit dem fortschreitenden Verlust von kognitiven Fähigkeiten und Gedächtnisstörungen einhergeht. Es handelt sich hierbei um eine chronische Erkrankung des Gehirns, die in verschiedenen Formen und Schweregraden auftreten kann. Die Folgen von Demenz können sich auf viele Bereiche des täglichen Lebens auswirken und haben daher oft einen großen Einfluss auf die Lebensqualität des Betroffenen sowie auf seine Familie und Freunde. Demenz ist keine eigenständige Erkrankung, sondern vielmehr ein Sammelbegriff für eine Reihe von Erkrankungen, die alle mit einer Einschränkung der kognitiven Fähigkeiten einhergehen. Zu den bekanntesten Formen von Demenz zählen die Alzheimer-Krankheit, die vaskuläre Demenz und die Lewy-Körperchen-Demenz. Es gibt jedoch noch viele weitere Formen von Demenz, die sich in Ursachen, Verlauf und Symptomen unterscheiden. Die Ursachen von Demenz sind vielfältig und nicht in jedem Fall eindeutig zu identifizieren. Bei der Alzheimer-Krankheit beispielsweise wird angenommen, dass sich in den betroffenen Gehirnzellen Amyloidplaques und Neurofibrillen verfangen, die die Kommunikation zwischen den Zellen stören und schließlich zum Absterben der Zellen führen. Bei der vaskulären Demenz hingegen kommt es zu einer Schädigung der Blutgefäße im Gehirn, was zu Durchblutungsstörungen und damit zum Absterben von Gehirnzellen führt. Die Symptome von Demenz können sehr unterschiedlich sein und hängen sowohl von der Art der Erkrankung als auch vom Schweregrad ab. Zu den typischen Symptomen von Demenz gehören Gedächtnisverlust, Orientierungsprobleme, Sprachschwierigkeiten, Störungen des Denkvermögens und des Urteilsvermögens sowie Verhaltensänderungen.
Das Buch behandelt den Umgang einer Demenzerkrankung und der Anzeichen wie Gedächtnisverlust, Orientierungsprobleme, Verhaltensveränderungen und Sprachschwierigkeiten.
Demenz ist ein komplexes Krankheitsbild, das in der Regel mit dem fortschreitenden Verlust von kognitiven Fähigkeiten und Gedächtnisstörungen einhergeht. Es handelt sich hierbei um eine chronische Erkrankung des Gehirns, die in verschiedenen Formen und Schweregraden auftreten kann. Die Folgen von Demenz können sich auf viele Bereiche des täglichen Lebens auswirken und haben daher oft einen großen Einfluss auf die Lebensqualität des Betroffenen sowie auf seine Familie und Freunde. Demenz ist keine eigenständige Erkrankung, sondern vielmehr ein Sammelbegriff für eine Reihe von Erkrankungen, die alle mit einer Einschränkung der kognitiven Fähigkeiten einhergehen. Zu den bekanntesten Formen von Demenz zählen die Alzheimer-Krankheit, die vaskuläre Demenz und die Lewy-Körperchen-Demenz. Es gibt jedoch noch viele weitere Formen von Demenz, die sich in Ursachen, Verlauf und Symptomen unterscheiden. Die Ursachen von Demenz sind vielfältig und nicht in jedem Fall eindeutig zu identifizieren. Bei der Alzheimer-Krankheit beispielsweise wird angenommen, dass sich in den betroffenen Gehirnzellen Amyloidplaques und Neurofibrillen verfangen, die die Kommunikation zwischen den Zellen stören und schließlich zum Absterben der Zellen führen. Bei der vaskulären Demenz hingegen kommt es zu einer Schädigung der Blutgefäße im Gehirn, was zu Durchblutungsstörungen und damit zum Absterben von Gehirnzellen führt. Die Symptome von Demenz können sehr unterschiedlich sein und hängen sowohl von der Art der Erkrankung als auch vom Schweregrad ab. Zu den typischen Symptomen von Demenz gehören Gedächtnisverlust, Orientierungsprobleme, Sprachschwierigkeiten, Störungen des Denkvermögens und des Urteilsvermögens sowie Verhaltensänderungen.
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