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Gestatten Sie eine kleine Geschichte, wie wir auf diesen ungeschliffenen Diamanten der offenherzigen Lyrik aufmerksam geworden sind. Es gibt ja keine Zufälle, und so sollte es sein, dass man sich das erste Mal zu einer Lesung in einem kleinen Café in einem unscheinbaren Dörfchen in der Rhein-Eifel gesehen hat. Allein schon die Erscheinung des Künstlers: nicht alt, nicht jung, energiegeladen, voller jugendlicher Dynamik, sprühende Augen, Hut und ein wohl gewählter Ausdruck. Jedes seiner Kunstwerke birgt ein inneres Auseinandersetzen, ob mit seinem Leben oder auch mit zeitgenössischen Vorgängen.…mehr

Produktbeschreibung
Gestatten Sie eine kleine Geschichte, wie wir auf diesen ungeschliffenen Diamanten der offenherzigen Lyrik aufmerksam geworden sind. Es gibt ja keine Zufälle, und so sollte es sein, dass man sich das erste Mal zu einer Lesung in einem kleinen Café in einem unscheinbaren Dörfchen in der Rhein-Eifel gesehen hat. Allein schon die Erscheinung des Künstlers: nicht alt, nicht jung, energiegeladen, voller jugendlicher Dynamik, sprühende Augen, Hut und ein wohl gewählter Ausdruck. Jedes seiner Kunstwerke birgt ein inneres Auseinandersetzen, ob mit seinem Leben oder auch mit zeitgenössischen Vorgängen. Dabei hat sein inneres Kind einen hohen Stellenwert. Heinrich Albert Ellner gibt sein Statement ab. In herrlicher, offener und verständlicher Art und Weise teilt er uns seine Gedanken in Lyrik und Malerei mit.

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Autorenporträt
Geboren am 25.12.1945 in Andernach als Hein Albert Fuchs. Durch Heirat der Mutter dann qua Adaption zum Familiennamen Ellner gekommen. Verwaltungsangestellter bis zur Rente am 01.01.2006. Die in der dörflichen Gosse angelernte grobe Ausdrucksweise und das spätere ambivalente Verhalten seien heute sein Pfund, mit dem sich lyrisch wuchern ließe, meint der Dichter. Es sei im Geist bei Bedarf abrufbar, um in emotionsgeladenen Versen rustikal bis radikal genutzt zu werden, Anlass bezogen oder ein bestimmtes Ereignis ihn derart berühre, dass er ein Gedicht darüber förmlich verfassen MÜSSE!