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Examensarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Arbeit liegt die These zugrunde, dass die Europäische Union nicht ausreichend input-legitimiert ist. Die Überprüfung dieser These wirft die Fragen auf, ob die Europäische Union tatsächlich unzureichend demokratisch legitimiert ist und wie es bei der Feststellung eines möglichen Legitimationsdefizits gelingen könnte, die demokratische Legitimation der EU zu erhöhen. Die EU steht bis heute in der Kritik, aufgrund demokratischer Defizite nicht…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Arbeit liegt die These zugrunde, dass die Europäische Union nicht ausreichend input-legitimiert ist. Die Überprüfung dieser These wirft die Fragen auf, ob die Europäische Union tatsächlich unzureichend demokratisch legitimiert ist und wie es bei der Feststellung eines möglichen Legitimationsdefizits gelingen könnte, die demokratische Legitimation der EU zu erhöhen. Die EU steht bis heute in der Kritik, aufgrund demokratischer Defizite nicht ausreichend legitimiert zu sein. Die demokratische Legitimation wird durch die Input- und Output-Legitimation gewährleistet, was beinhaltet, dass die EU zum einen durch das europäische Volk regiert und zum anderen in der EU für das europäische Volk regiert wird. Primär ist Gegenstand der Kritik, dass EU-Bürger:innen zu wenig Einfluss auf die europäische Politik ausüben können. Demzufolge wird weniger der Output-, sondern vielmehr der Input-Legitimation der EU ein Demokratiedefizit attestiert.