Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man sich die Frage nach dem Menschen stellt, stößt man nicht nur auf unendlich viele Fragen, sondern auch viele verschiedene Vorstellungen, Ansichten und Theorien, die diese Fragen versuchen zu beantworten. Mit der Frage nach dem Menschen fragen wir nach uns selbst, nach unserer eigenen Existenz. So ist jede Frage und jede Antwort relevant für unser eigenes Dasein. In dieser Arbeit beschäftige ich mich mit einer dieser Fragen zum Menschsein. Schon seit Jahrhunderten quält es die Menschen, nicht zu wissen, was sie nach ihrem Tod erwartet. Es ist sicher, dass jeder Mensch früher oder später sterben wird. Doch was passiert danach? Existiert überhaupt ein Leben nach dem Tod? Und wenn ja, wie kann man sich dieses vorstellen? Es existieren viele Antworten auf diese Fragen. Wolfhart Pannenberg stellt in seiner theologischen Anthropologie seine Vorstellungen zur Beantwortung dieser Fragen vor. In seinem Werk "Was ist der Mensch? Die Anthropologie der Gegenwart im Lichte der Theologie" beschäftigt er sich in dem Kapitel "Hoffnung über den Tod hinaus" mit eschatologischen Vorstellungen und wie es zu solchen kommt. In dieser Arbeit widme ich mich Pannenbergs eschatologischen Vorstellungen und untersuche sie dahingehend, inwiefern sie sich von dem Leib-Seele-Verhältnis des Menschen beeinflussen lassen.
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