Der Roman schildert sehr eindringlich den Fall eines unbescholtenen DDR Bürgers. Als Findelkind bei einer Familie aufgenommen, kommt Jahrzehnte später heraus, dass er der Sohn ehemaliger jüdischer Nachbarn ist. Seine Frau wendet sich von ihm ab. Ihr Vater war im Nazireich Blockleiter und wurde nach Kriegsende in russische Lager gesteckt. Die Schuld an seinem Tod schob Helga immer den Juden zu. Jetzt sähe sie ihren Gatten lieber tot, als an ihrer Seite. Auch die gemeinsame Tochter hat schwer unter ihr zu leiden.
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