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Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Jan Brandt, Zeit, 4. Mai 2016
"Ein ungestümes, kunterbuntes Sittenbild einer versnobt-luxuriösen Gesellschaft".
Lisa Schneider, OE 1, 10. April 2016
"Komisch, skurril, voller unerhörter Begebenheiten."
Lerke von Saalfeld, Deutschlandfunk Büchermarkt, 29. März 2016
"Ein glänzendes Gesellschaftsporträt."
Gundula Sell, Sächsische Zeitung, 19. März 2016
"Man legt das Buch nur ungern aus der Hand, bis sämtlich unberechenbaren Wendungen in diesem eigentlich sanften, aber erschütternden Schluss münden."
Sabine Reithmaier, Süddeutsche Zeitung, 9. März 2016
"Der Konflikt zwischen einem Wiener und seinem polnischen Vater (entwickelt sich) zu einer aberwitzigen Farce."
Petra Hallmayer, Münchner Feuilleton
"Süffisant lächelnd lässt sie der Farce ihren Lauf."
Tobias Lehmkuhl, Spiegel Online, 18. Februar 2016
"Eine feine, gemahnende Tonlage.
" Alexander Kluy, Literaturhaus Wien, 15. Februar 2016
"Schon nach wenigen Seiten muss man den Ich-Erzähler Kaspar liebhaben."
Ditta Rudele, Buchkultur, Februar/März 2016