Antworten gibt es viele! Was aber sind die grundlegenden Fragen? Wir haben namhafte Wissenschaftler, Publizisten und Schriftsteller gebeten, uns ihre »offenen Fragen« zu verraten. Fragen, die sie eigentlich immer schon beantworten wollten; Fragen, die sie umtreiben. Auch Fragen, die sie nicht zu stellen wagen. Herausgekommen ist ein anregendes Panorama heutigen Denkens, mit ernsten, aber auch mit kuriosen Beiträgen aus den Geistes- und Naturwissenschaften, aus Soziologie und Ökonomie, Literatur und Kunst. Mit Fragen u.a. von Hartmut Böhme, Christina v. Braun, Anselm Doering-Manteuffel, Gerhart v. Graevenitz, Hans Ulrich Gumbrecht, Eric Hilgendorf, Ralf Konersmann, Dieter Langewiesche, Christoph Menke, Hannelore Schlaffer, Michael Stolleis, Pirmin Stekeler-Weithofer, Wolfgang Streeck, Martin Warnke, Stefan Weinfurter, Ulrich Wickert, Heinrich August Winkler und Ernst Ulrich von Weizsäcker.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 15.09.2015JÜRGEN KAUBE, für das Feuilleton verantwortlicher Herausgeber dieser Zeitung, und Jörn Laakmann, Leiter des J. B. Metzler Verlages, haben ein kleines Lexikon herausgegeben. Versammelt sind darin kurzgefasste Beiträge, die sich offenen Fragen der Wissenschaften widmen. Viele dieser Fragen erzeugt die Wissenschaft selbst, andere richtet der Rest der Gesellschaft an sie. Manche dieser Fragen werden ihre Antwort finden, wenn auch vielleicht erst in ferner Zukunft, andere bleiben vermutlich für immer offen, weil ihr Sinn gar nicht darin besteht, eine abschließende Antwort zu finden. Man nennt sie dann philosophische Fragen. Wissenschaftler der unterschiedlichsten Disziplinen haben zu dem Lexikon beigetragen und auch Autoren, die einer Wissenschaft nahestehen. Einige Kostproben erschienen in den letzten Wochen in unserem Feuilleton. ("Das Lexikon der offenen Fragen". Hrsg. von Jürgen Kaube und Jörn Laakmann. J.B. Metzler Verlag, Stuttgart 2015. 202 S., geb., 16,95 [Euro]. )
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Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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