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Macht haben, Mensch bleiben Es sind nicht die Ellenbogen, es ist unser Gemeinsinn, der uns Macht verleiht. Doch sobald wir Macht haben und ihren Verführungen erliegen, geht uns die soziale Kompetenz schnell wieder verloren. Wir alle sind Opfer dieses Macht-Paradoxes, sagt der renommierte Psychologe Dacher Keltner. In seinem neuen Buch zeigt er, dass Macht und auch Machtmissbrauch in jedem Winkel unseres sozialen Lebens vorkommen: - In der Arbeitswelt, - in der Familie, - innerhalb von Freundschaften und gesellschaftlichen Gruppen. Macht bestimmt das Leben aller Menschen. Und erst wenn wir…mehr
Macht haben, Mensch bleiben Es sind nicht die Ellenbogen, es ist unser Gemeinsinn, der uns Macht verleiht. Doch sobald wir Macht haben und ihren Verführungen erliegen, geht uns die soziale Kompetenz schnell wieder verloren. Wir alle sind Opfer dieses Macht-Paradoxes, sagt der renommierte Psychologe Dacher Keltner. In seinem neuen Buch zeigt er, dass Macht und auch Machtmissbrauch in jedem Winkel unseres sozialen Lebens vorkommen: - In der Arbeitswelt, - in der Familie, - innerhalb von Freundschaften und gesellschaftlichen Gruppen. Macht bestimmt das Leben aller Menschen. Und erst wenn wir einen Blick durch die Brille der Macht werfen, lässt sich dieses Paradox auflösen. Damit die Guten nicht nur an die Macht kommen, sondern empathisch bleiben und sie behalten. Keltners Buch ist eine revolutionäre neue positive Psychologie der Macht. Einer der bedeutendsten Psychologen Amerikas inspiriert uns dazu, auf eine neue Weise über Macht nachzudenken. Sein Buch hilft uns, uns selbst zu verstehen. "Dacher Keltner verändert die Vorstellungen darüber, wie Macht und wie Ungleichheit funktionieren. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis seine Ideen sich überall verbreiten. Und im Gegensatz zu anderen Psychologen, die ich kenne, ist er kein Spinner." Michael Lewis, Autor von "The Big Short"
Dacher Keltner ist Professor für Psychologie an der University of California in Berkeley. Er zeigt in seinen Arbeiten, dass Menschen von Natur aus gut sind. Seit über 20 Jahren betreibt Keltner Forschungen zu positiven Emotionen und deren Rolle für den sozialen Zusammenhalt.
Inhaltsangabe
Inhalt Einleitung 7 Macht besitzen, heißt die Welt verändern zu können 9 Macht wird uns von anderen verliehen 10 Wir erringen und behalten Macht, indem wir andere in den Mittelpunkt stellen 14 Der Preis des Machtmissbrauchs 15 Der Preis der Machtlosigkeit 16 Die neue Wissenschaft von der Macht 17 1 Macht auszuüben bedeutet, etwas in der Welt zu verändern 23 Macht bedeutet, den Status anderer zu ändern 29 Macht steckt in jeder Beziehung und in jeder Interaktion 32 Macht steckt in all unseren Alltagshandlungen 37 Macht gewinnen wir, indem wir die anderen in den sozialen Netzen stärken und ihnen Macht verleihen 39 Das Macht-Paradox entwickelt sich 43 2 Macht wird verliehen, man kann sie nicht ergreifen 45 Gruppen verleihen denen Macht, die das Gemeinwohl fördern 50 Gruppen verleihen Ansehen, das die Einflussmöglichkeiten bestimmt 57 Gruppen belohnen die, die mit ihrem Status und ihrem Ansehen das Gemeinwohl fördern 62 Gruppen bestrafen die, die das Gemeinwohl mit Klatsch untergraben 66 Das Geschenk der Macht 71 3 Der Fokus auf die anderen schenkt dauerhafte Macht 73 Dauerhafte Macht erwächst aus Empathie 77 Dauerhafte Macht beruht auf Geben statt Nehmen 85 Dauerhafte Macht beruht darauf, Dankbarkeit zu zeigen 89 Dauerhafte Macht beruht darauf, Geschichten zu erzählen, die zusammenführen 93 Verlust des Ziels und Machtmissbrauch 98 4 Machtmissbrauch 101 Macht führt zu Defiziten an Empathie und moralischem Handeln 105 Macht führt zu einem eigennützigen, impulsiven Wesen 116 Macht führt zu Unhöflichkeit und Respektlosigkeit 126 Macht führt zu Geschichten von Einzigartigkeit 128 Warnzeichen des Macht-Paradoxes 133 5 Der Preis der Machtlosigkeit 135 Machtlosigkeit heißt, permanent Bedrohungen vor Augen zu haben 140 Stress führt zur Erfahrung von Machtlosigkeit 144 Machtlosigkeit untergräbt die Fähigkeit der Einzelnen, zur Gesellschaft beizutragen 148 Machtlosigkeit führt zu schlechter Gesundheit 151 Das Macht-Paradox überwinden 153 Epilog: Der fünffache Weg zur Macht 157 Dank 163 Bildnachweise 165 Anmerkungen 167 Register 167
InhaltEinleitung 7Macht besitzen, heißt die Welt verändern zu können 9Macht wird uns von anderen verliehen 10Wir erringen und behalten Macht, indem wir andere in den Mittelpunkt stellen 14Der Preis des Machtmissbrauchs 15Der Preis der Machtlosigkeit 16Die neue Wissenschaft von der Macht 171Macht auszuüben bedeutet, etwas in der Welt zu verändern 23Macht bedeutet, den Status anderer zu ändern 29Macht steckt in jeder Beziehung und in jeder Interaktion 32Macht steckt in all unseren Alltagshandlungen 37Macht gewinnen wir, indem wir die anderen in den sozialen Netzen stärken und ihnen Macht verleihen 39Das Macht-Paradox entwickelt sich 432Macht wird verliehen, man kann sie nicht ergreifen 45Gruppen verleihen denen Macht, die das Gemeinwohl fördern 50Gruppen verleihen Ansehen, das die Einflussmöglichkeiten bestimmt 57Gruppen belohnen die, die mit ihrem Status und ihremAnsehen das Gemeinwohl fördern 62Gruppen bestrafen die, die das Gemeinwohl mit Klatschuntergraben 66Das Geschenk der Macht 713Der Fokus auf die anderen schenkt dauerhafte Macht 73Dauerhafte Macht erwächst aus Empathie 77Dauerhafte Macht beruht auf Geben statt Nehmen 85Dauerhafte Macht beruht darauf, Dankbarkeit zu zeigen 89Dauerhafte Macht beruht darauf, Geschichten zu erzählen, die zusammenführen 93Verlust des Ziels und Machtmissbrauch 984Machtmissbrauch 101Macht führt zu Defiziten an Empathie und moralischem Handeln 105Macht führt zu einem eigennützigen, impulsiven Wesen 116Macht führt zu Unhöflichkeit und Respektlosigkeit 126Macht führt zu Geschichten von Einzigartigkeit 128Warnzeichen des Macht-Paradoxes 1335Der Preis der Machtlosigkeit 135Machtlosigkeit heißt, permanent Bedrohungen vor Augen zu haben 140Stress führt zur Erfahrung von Machtlosigkeit 144Machtlosigkeit untergräbt die Fähigkeit der Einzelnen, zur Gesellschaft beizutragen 148Machtlosigkeit führt zu schlechter Gesundheit 151Das Macht-Paradox überwinden 153Epilog: Der fünffache Weg zur Macht 157Dank 163Bildnachweise 165Anmerkungen 167Register 167
Inhalt Einleitung 7 Macht besitzen, heißt die Welt verändern zu können 9 Macht wird uns von anderen verliehen 10 Wir erringen und behalten Macht, indem wir andere in den Mittelpunkt stellen 14 Der Preis des Machtmissbrauchs 15 Der Preis der Machtlosigkeit 16 Die neue Wissenschaft von der Macht 17 1 Macht auszuüben bedeutet, etwas in der Welt zu verändern 23 Macht bedeutet, den Status anderer zu ändern 29 Macht steckt in jeder Beziehung und in jeder Interaktion 32 Macht steckt in all unseren Alltagshandlungen 37 Macht gewinnen wir, indem wir die anderen in den sozialen Netzen stärken und ihnen Macht verleihen 39 Das Macht-Paradox entwickelt sich 43 2 Macht wird verliehen, man kann sie nicht ergreifen 45 Gruppen verleihen denen Macht, die das Gemeinwohl fördern 50 Gruppen verleihen Ansehen, das die Einflussmöglichkeiten bestimmt 57 Gruppen belohnen die, die mit ihrem Status und ihrem Ansehen das Gemeinwohl fördern 62 Gruppen bestrafen die, die das Gemeinwohl mit Klatsch untergraben 66 Das Geschenk der Macht 71 3 Der Fokus auf die anderen schenkt dauerhafte Macht 73 Dauerhafte Macht erwächst aus Empathie 77 Dauerhafte Macht beruht auf Geben statt Nehmen 85 Dauerhafte Macht beruht darauf, Dankbarkeit zu zeigen 89 Dauerhafte Macht beruht darauf, Geschichten zu erzählen, die zusammenführen 93 Verlust des Ziels und Machtmissbrauch 98 4 Machtmissbrauch 101 Macht führt zu Defiziten an Empathie und moralischem Handeln 105 Macht führt zu einem eigennützigen, impulsiven Wesen 116 Macht führt zu Unhöflichkeit und Respektlosigkeit 126 Macht führt zu Geschichten von Einzigartigkeit 128 Warnzeichen des Macht-Paradoxes 133 5 Der Preis der Machtlosigkeit 135 Machtlosigkeit heißt, permanent Bedrohungen vor Augen zu haben 140 Stress führt zur Erfahrung von Machtlosigkeit 144 Machtlosigkeit untergräbt die Fähigkeit der Einzelnen, zur Gesellschaft beizutragen 148 Machtlosigkeit führt zu schlechter Gesundheit 151 Das Macht-Paradox überwinden 153 Epilog: Der fünffache Weg zur Macht 157 Dank 163 Bildnachweise 165 Anmerkungen 167 Register 167
InhaltEinleitung 7Macht besitzen, heißt die Welt verändern zu können 9Macht wird uns von anderen verliehen 10Wir erringen und behalten Macht, indem wir andere in den Mittelpunkt stellen 14Der Preis des Machtmissbrauchs 15Der Preis der Machtlosigkeit 16Die neue Wissenschaft von der Macht 171Macht auszuüben bedeutet, etwas in der Welt zu verändern 23Macht bedeutet, den Status anderer zu ändern 29Macht steckt in jeder Beziehung und in jeder Interaktion 32Macht steckt in all unseren Alltagshandlungen 37Macht gewinnen wir, indem wir die anderen in den sozialen Netzen stärken und ihnen Macht verleihen 39Das Macht-Paradox entwickelt sich 432Macht wird verliehen, man kann sie nicht ergreifen 45Gruppen verleihen denen Macht, die das Gemeinwohl fördern 50Gruppen verleihen Ansehen, das die Einflussmöglichkeiten bestimmt 57Gruppen belohnen die, die mit ihrem Status und ihremAnsehen das Gemeinwohl fördern 62Gruppen bestrafen die, die das Gemeinwohl mit Klatschuntergraben 66Das Geschenk der Macht 713Der Fokus auf die anderen schenkt dauerhafte Macht 73Dauerhafte Macht erwächst aus Empathie 77Dauerhafte Macht beruht auf Geben statt Nehmen 85Dauerhafte Macht beruht darauf, Dankbarkeit zu zeigen 89Dauerhafte Macht beruht darauf, Geschichten zu erzählen, die zusammenführen 93Verlust des Ziels und Machtmissbrauch 984Machtmissbrauch 101Macht führt zu Defiziten an Empathie und moralischem Handeln 105Macht führt zu einem eigennützigen, impulsiven Wesen 116Macht führt zu Unhöflichkeit und Respektlosigkeit 126Macht führt zu Geschichten von Einzigartigkeit 128Warnzeichen des Macht-Paradoxes 1335Der Preis der Machtlosigkeit 135Machtlosigkeit heißt, permanent Bedrohungen vor Augen zu haben 140Stress führt zur Erfahrung von Machtlosigkeit 144Machtlosigkeit untergräbt die Fähigkeit der Einzelnen, zur Gesellschaft beizutragen 148Machtlosigkeit führt zu schlechter Gesundheit 151Das Macht-Paradox überwinden 153Epilog: Der fünffache Weg zur Macht 157Dank 163Bildnachweise 165Anmerkungen 167Register 167
Rezensionen
»'Das Macht-Paradox' durchbricht wohltuend unsere gewohnten Muster, auf Gesellschaft und Politik zu schauen.« Anja Dilk, changex.de, 28.10.2016»Heute schon als Standardwerk zu bezeichnen.« Christina Kestel, Harvard Business Manager, 04.12.2018»Dieses Buch erklärt viele Facetten der Macht und hält uns einen Spiegel vor.« Christian Göttner, Standort, 11.10.2016»Mit seinem Buch möchte Keltner dazu inspirieren, auf eine neue Weise über Macht nachzudenken und verborgene Muster des Zusammenlebens in der Gesellschaft und in persönlichen Beziehungen zu erkennen und besser zu verstehen.«, Die Ratgeber, 30.01.2017»Wenn Sie ein Chef sind und wissen, dass Sie ein Arsch sind, sollten Sie dieses Buch auf jeden Fall lesen.« Thorsten Giersch, Handelsblatt, 18.10.2016
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