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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für interkulturelle Wirtschaftskommunikation), Veranstaltung: Kulturspezifisches Wissen und Handeln, Sprache: Deutsch, Abstract: „Das Fernsehen macht den Star, nicht umgekehrt.“ Kaum ein Politiker beherrschte diese Kunst der medialen Inszenierung in den letzten Jahren so gut wie der mehrmalige italienische Ministerpräsident, Silvio Berlusconi. Seit mittlerweile über 20 Jahren prägt der Milliardär und Medienmogul wie kein anderer das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für interkulturelle Wirtschaftskommunikation), Veranstaltung: Kulturspezifisches Wissen und Handeln, Sprache: Deutsch, Abstract: „Das Fernsehen macht den Star, nicht umgekehrt.“ Kaum ein Politiker beherrschte diese Kunst der medialen Inszenierung in den letzten Jahren so gut wie der mehrmalige italienische Ministerpräsident, Silvio Berlusconi. Seit mittlerweile über 20 Jahren prägt der Milliardär und Medienmogul wie kein anderer das politische Bild des Landes. Im In- und Ausland ist er die alles dominierende Personalia und gilt als unverwechselbar mit dem politischen Bild Italiens verbunden. Wie hat sich diese Periode, in der Berlusconi seinen Einfluss im Land auf politischer Ebene ausgeübt hat auf die Kultur und das politische System ausgewirkt? Was für Veränderungen fanden mit Berlusconis erstem Einzug in das Amt des Ministerpräsidenten statt und welche Auswirkungen hat dies bis heute? Um diesen Fragen nachzugehen, soll der Begriff der „Mediokratie“ in dieser Arbeit als theoretischer Untersuchungsgegenstand dienen. Er bietet die Grundlage zu der Frage inwiefern sich das italienische System unter Berlusconis Medienmacht zu einem mediokratischen System (...)