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Die neue Praxis Dr. Norden - So war es nicht geplant, doch Dr. Danny Norden betrachtet es als Chance. Äußere Umstände zwingen ihn zu einem Neustart. Und diesen nimmt Danny tatkräftig in Angriff, auch, wenn er mit Abschied, Trennung, Wehmut verbunden ist. Dr. Danny Norden praktiziert jetzt in seiner neuen, modernen, bestens ausgestatteten Praxis. Mit Kompetenz, Feingefühl und Empathie geht er auf seine Patienten zu und schafft ein Klima, das die Genesung fördert: eben Dr. Danny Norden, wie er leibt und lebt, und er wird immer besser! Olivia fuhr gerade am Stachus mit der Rolltreppe hinunter zum…mehr

Produktbeschreibung
Die neue Praxis Dr. Norden - So war es nicht geplant, doch Dr. Danny Norden betrachtet es als Chance. Äußere Umstände zwingen ihn zu einem Neustart. Und diesen nimmt Danny tatkräftig in Angriff, auch, wenn er mit Abschied, Trennung, Wehmut verbunden ist. Dr. Danny Norden praktiziert jetzt in seiner neuen, modernen, bestens ausgestatteten Praxis. Mit Kompetenz, Feingefühl und Empathie geht er auf seine Patienten zu und schafft ein Klima, das die Genesung fördert: eben Dr. Danny Norden, wie er leibt und lebt, und er wird immer besser! Olivia fuhr gerade am Stachus mit der Rolltreppe hinunter zum U-Bahnhof, als ihr Handy läutete und Daniels Foto auf dem Display aufleuchtete. »Hallo, mein Schatz«, meldete sie sich mit sanfter Stimme. »Olivia, wir haben …« »Daniel, tut mir leid, ich kann dich kaum hören«, sagte sie, als in diesem Moment eine U-Bahn in den Bahnhof einfuhr. »Ich bin in einer halben Stunde zu Hause«, ließ sie ihn noch wissen, bevor sie das Gespräch beendete. »Geh, die Frau Doktor Norden-Mai, haben Sie einen Stadtbummel gemacht?«, wurde Olivia von einer älteren Frau im hellgrauen Mantel, die bereits unten auf dem Bahnsteig stand, angesprochen. »Hallo, Frau Ortler«, entgegnete Olivia, ohne auf die Frage der pensionierten Handarbeitslehrerin einzugehen, die in ihrer Nachbarschaft wohnte. »Ich habe mich wie jeden Montagnachmittag mit einigen Damen zum Handarbeitskränzchen im Café am Viktualienmarkt getroffen«, erzählte Marlies Ortler. »Ein bissel mehr Rücksicht, junger Mann, stell besser die Musik ab«, wies sie den Teenager an, der vor Olivia in die Bahn huschen wollte. Er trug Kopfhörer und bewegte seinen Kopf rhythmisch hin und her, woraus sie schloss, dass er Musik hörte. »Sorry, habe ich nicht gesehen«, entschuldigte sich der Junge, als sein Blick auf Olivias Babybauch fiel, der sich unter dem mintfarbenen Steppmantel abzeichnete. »Schon gut«