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Katharine wächst bei ihrer Großmutter auf der Halbinsel Hela auf, nachdem sie zuerst den Vater in den Befreiungskriegen verloren hat und kurz darauf auch ihre Mutter gestorben ist, die erst kürzlich aus der großen Stadt auf die Insel zurückgekehrt ist. Zwar ist das Mädchen herzensgut, doch in dem kleinen Dorf hat sie einen schweren Stand, denn die resolute Katharine, über deren Mutter und Großmutter man sich hinter vorgehaltener Hand das Maul zerreist, will sich den Anfeindungen und Verleumdungen nicht beugen, die der "Zugereisten" von allen Seiten entgegenschlagen. Ist das Dorf doch…mehr

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Produktbeschreibung
Katharine wächst bei ihrer Großmutter auf der Halbinsel Hela auf, nachdem sie zuerst den Vater in den Befreiungskriegen verloren hat und kurz darauf auch ihre Mutter gestorben ist, die erst kürzlich aus der großen Stadt auf die Insel zurückgekehrt ist. Zwar ist das Mädchen herzensgut, doch in dem kleinen Dorf hat sie einen schweren Stand, denn die resolute Katharine, über deren Mutter und Großmutter man sich hinter vorgehaltener Hand das Maul zerreist, will sich den Anfeindungen und Verleumdungen nicht beugen, die der "Zugereisten" von allen Seiten entgegenschlagen. Ist das Dorf doch überzeugt, dass die Großmutter schon so manchem etwas Böses angewünscht hat, der dann tatsächlich siech und elend wurde. Und wenn es schon mit der Großmutter nicht geheuer ist, so hat sicher auch die Enkelin besondere Gaben! Und so muss bald auch der örtliche Pastor Katharine gegen den Vorwurf verteidigen, dass mit jedem Jahr, das das Mädchen älter wird, ihre vermeintlichen Hexenkünste stärker würden und eine Gefahr für das Dorf seien. Fanny Lewald (1824-1889) setzte sich nicht nur in ihren Büchern für Frauenrechte ein und bezog Stellung zu kontroversen gesellschaftlichen Themen wie Zwangsverheiratung und Scheidungsverbot; die oft als "deutsche George Sand" bezeichnete Schriftstellerin gründete darüber hinaus einen einflussreichen politisch-literarischen Salon und widmete sich zeitlebens der kritischen Analyse der Traditionen, Konventionen und politischen Ereignisse ihrer Zeit. Überarbeitete Fassung mit zusätzlichen Anmerkungen.

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Autorenporträt
Benito Pérez Galdós (Las Palmas, 1843-Madrid, 1920). España. Nació el 10 de mayo de 1843, y era el menor de los diez hijos de Sebastián Pérez Macías, teniente coronel del Ejército, y María Dolores Galdós Medina. Galdós estudió en el colegio de San Agustín, y mostró interés por la música y la pintura. En 1861 escribió sus primeros textos, y al año siguiente se fue a Madrid para estudiar derecho. Allí colaboró con La Nación y la Revista del Movimiento Intelectual de Europa. Tras sus viajes a París, en 1867 y 1868, Galdós profundizó en la obra de Balzac, y tradujo a Dickens. En 1870, escribió sus primeras novelas y publicó en La Revista de España, en la cual aparecieron después, por entregas, novelas suyas. En 1888, tras ser rechazada su segunda candidatura para la Academia, Galdós fue aceptado. Y en 1906 murió Lorenza Cobián, con quien Galdós había tenido una hija, María. Muy politizado, Galdós ingresó en el partido republicano, fue elegido diputado por Madrid y publicó España trágica en el folletín de El País. Aunque es uno de los pocos literatos españoles que vivió de la escritura, la inactividad de los últimos años le trajo problemas económicos, por lo que, y pese a la ceguera incipiente, no dejó de escribir. Galdós murió, en Madrid, el 4 de enero de 1920.