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Satire ist gut, Kabarett ist besser, aber Realsatire schlägt beide um Längen. Literatur ist Weitererzählen. Ab und zu empfiehlt es sich also, manches aufzuschreiben, um es nicht zu vergessen. Dieses Buch vereinigt eine Reihe satirischer Abhandlungen zur Benutzeroberfläche Deutschland. Sie waren ursprünglich als Gebrauchsanweisung zur Eingewöhnung in die neue Welt für die gedacht, welche man nach dem Wenden ans Ganze angeflickt hat. Diese Abschrift sehr deutscher Märchen, Fehlinszenierungen, Deregulierungen, Lächerlichkeiten, Grotesken und Blähungen des neueren Deutschlandgeschehens dürften…mehr

Produktbeschreibung
Satire ist gut, Kabarett ist besser, aber Realsatire schlägt beide um Längen. Literatur ist Weitererzählen. Ab und zu empfiehlt es sich also, manches aufzuschreiben, um es nicht zu vergessen. Dieses Buch vereinigt eine Reihe satirischer Abhandlungen zur Benutzeroberfläche Deutschland. Sie waren ursprünglich als Gebrauchsanweisung zur Eingewöhnung in die neue Welt für die gedacht, welche man nach dem Wenden ans Ganze angeflickt hat. Diese Abschrift sehr deutscher Märchen, Fehlinszenierungen, Deregulierungen, Lächerlichkeiten, Grotesken und Blähungen des neueren Deutschlandgeschehens dürften aber auch allgemein interessieren, weil sie einem im Alltag oft gar nicht mehr auffallen, weil wir inzwischen an sie gewöhnt sind oder in ihnen ganz selbstverständlich mitspielen.

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Autorenporträt
Georg Naundorfer befasst sich in mehreren Schriften mit der Entstehung des christlichen Glaubens auf der Basis der historischen Überlieferungen des 1. Jahrhunderts unserer Zeitrechnung. Dabei geht er der Identität der im Neuen Testament der Bibel genannten Personen in diesen Überlieferungen nach, um zu klären, wer sie wirklich waren. Ausgehend von ihren historisch gesicherten Aktivitäten und deren Einbindung in die Tagespolitik des Römischen Reiches wird hier das dem gegenübergestellt, was die Bibel von ihnen berichtet, woraus sich dann ergibt, was damals ursprünglich beabsichtigt war, und was dann daraus tatsächlich resultierte. Angesichts der Auseinandersetzung, welche sich derzeit zwischen Christentum und Islam immer stärker abzuzeichnen beginnt, dürften die durchaus ähnlichen Probleme der damaligen Zeit, und wie man sie zu bewältigen versuchte, auch für uns eine aufschlussreiche Hilfestellung für politische Lösungen sein.