Der junge Jacques Maleron kennt die Widrigkeiten des Großstadtlebens. Letztlich genügt ein Stein, um die Lawine ins Rollen zu bringen. Eine Geschichte zwischen Ohnmacht und Ruhm sowie der großen Liebe und eines übermächtigen Feindes. Die Frage nach dem Warum folgt auf dem Zenit einer hoffnungsvollen Karriere und bestätigt, dass alles seinen Preis hat. »Genau hinzuschauen und sich ein Bild zu machen, ist Jacques' Beruf als Journalist. Zunehmend verfolgt ihn jedoch die Obsession, in jeder Situation auf dieselbe Ursache zu stoßen. "Das Maleron-Prinzip" nennt der Augsburger Schriftsteller Wolfgang M. Ullmann dieses Phänomen und seinen spannenden Roman.« (Augsburger Allgemeine)
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