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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medizin - Neoplasmen, Onkologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Mammakarzinom (Brustkrebs) ist in Deutschland durch eine steigende Inzidenz und eine nach wie vor hohe Mortalität gekennzeichnet. Statistisch betrachtet erkrankt ungefähr jede neunte Frau in ihrem Leben an Brustkrebs. Die Zahl der Erkrankungen betrug im vergangenen Jahr in der BRD rund 50.000; davon verstarben brustkrebsbedingt 18.000 Patientinnen. Brustkrebs ist damit die häufigste Krebserkrankung der Frau (25% aller Malignome) und bei Frauen im Alter von 35-55 Jahren…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medizin - Neoplasmen, Onkologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Mammakarzinom (Brustkrebs) ist in Deutschland durch eine steigende Inzidenz und eine nach wie vor hohe Mortalität gekennzeichnet. Statistisch betrachtet erkrankt ungefähr jede neunte Frau in ihrem Leben an Brustkrebs. Die Zahl der Erkrankungen betrug im vergangenen Jahr in der BRD rund 50.000; davon verstarben brustkrebsbedingt 18.000 Patientinnen. Brustkrebs ist damit die häufigste Krebserkrankung der Frau (25% aller Malignome) und bei Frauen im Alter von 35-55 Jahren die häufigste Todesursache. Auffällig ist die geographisch sehr unterschiedlich verteilte Inzidenz mit den höchsten Erkrankungszahlen in Nordamerika und Westeuropa, während in den so genannten Entwicklungsländern besonders wenige Frauen erkranken [Abb. 1]. Charakteristisch für das Mammakarzinom ist hinsichtlich Entstehung und Krankheitsverlauf ein überaus heterogenes Krankheitsbild. Daraus ergibt sich die Schwierigkeit, ein auf die individuelle Patientin zugeschnittenes, optimales diagnostisches und therapeutisches Vorgehen zu wählen. Die vorliegende Arbeit fasst verständlich und prägnant zugleich die aktuellsten Empfehlungen zu Diagnostik und Therapie in Anlehnung an die nationalen S3-Richtlinien „Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms der Frau“ sowie „Brustkrebs-Früherkennung in Deutschland“ zusammen. Diese Leitlinien beruhen auf den Empfehlungen der jeweiligen Fachgesellschaften und stellen somit den Stand der Wissenschaft dar.