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Examensarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: gut, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Nimmt man Medien aus den Jahren 1933 bis 1945 zur Hand, fallen bestimmte Merkmale wiederholt auf, so z.B. am Titel des heute noch bekanntesten Presseerzeugnisses der Nationalsozialisten: "Völkischer Beobachter. Kampfblatt der nationalsozialistischen Bewegung Großdeutschlands", herausgegeben durch den Zentralverlag der NSDAP. An diesen wenigen Wörtern lassen sich bereits Hinweise auf die Weltanschauung und Sprache des…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: gut, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Nimmt man Medien aus den Jahren 1933 bis 1945 zur Hand, fallen bestimmte Merkmale wiederholt auf, so z.B. am Titel des heute noch bekanntesten Presseerzeugnisses der Nationalsozialisten: "Völkischer Beobachter. Kampfblatt der nationalsozialistischen Bewegung Großdeutschlands", herausgegeben durch den Zentralverlag der NSDAP. An diesen wenigen Wörtern lassen sich bereits Hinweise auf die Weltanschauung und Sprache des Nationalsozialismus erkennen : An erster Stelle steht "völkisch". Dieser eröffnende Terminus indiziert den für diese Ideologie fundamentalen Rassengedanken. Der folgende Begriff "Kampfblatt" unterstreicht die Bedeutung militaristischen Gedankengutes im Weltbild des deutschen Faschismus. Eventuell läßt sich auch der Ausdruck "Beobachter" hier einordnen, wenn man dabei das Bild des im ersten Weltkrieges noch üblichen Ballonbeobachters oder des Beobachters im Kampfflugzeug vor Augen hat. Der "Zentralverlag", nicht Parteiverlag oder Verlag der NSDAP, kann als Beleg für das zentralistische Denken gelten: An der Spitze steht stets eine Zentrale, ein Führer und kein Gremium. Im folgenden soll der Versuch unternommen werden, sich dem auch nach mehr als 50 Jahren aktuellen Themenkomplex 'Nationalsozialismus' anhand des damals üblichen Sprachgebrauchs zu nähern. Für wesentliche Merkmale des Sprachstils liefert das einführende Beispiel Belege: [...]

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