Unsere Finanz- und Geldwirtschaft fährt gegen die Wand, unser gesamtes marktwirtschaftlich orientiertes Weltbild ist infrage gestellt: Wie kann es weitergehen, wie kann es besser werden? Aus einer fundierten Kritik an der Maßlosigkeit unserer Zeit entwickeln die Autoren Gustav Bergmann und Jürgen Daub Ansätze einer neuen Form der Ökonomie - der "Mitweltökonomie". Dem maßlosen Expansionsdrang des Ökonomischen setzen sie Rezepte entgegen, bei denen die Menschen wieder mitwirken und mitgestalten können. Und sie zeigen, wie durch die Abkehr vom Konkurrenzprinzip ein neues Miteinander und damit eine neue solidarische und zukunftsfähige Gesellschaft entstehen kann. Ihr Konzept der Mitweltökonomie schließt neben der sozialen auch die ökologische Mitwelt ein und verbindet auf diese Weise soziale Gerechtigkeit mit ökologischem Denken.
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