Die Arbeit untersucht, inwieweit die vom EuGH aufgestellten Auslegungsgrundsätze zum Merkmal der Nutzung von Insiderinformationen nunmehr im geltenden Marktmissbrauchsregime (MAR und MAD II) implementiert wurden. Gegenstand der Untersuchung ist die materiell-rechtliche und strafprozessuale Wirkung der sog. Spector-Regel. Die Verfasserin arbeitet die dogmatische Einordnung dieser Regel heraus und untersucht sie auf ihre Europarechtskonformität.
Ausgehend von einer strafrechtlichen Perspektive wird diese auf ihre Vereinbarkeit mit verfassungsrechtlichen und strafprozessualen Grundprinzipien sowie auf ihre Anwendbarkeit im nationalen Strafverfahren untersucht.
Ausgehend von einer strafrechtlichen Perspektive wird diese auf ihre Vereinbarkeit mit verfassungsrechtlichen und strafprozessualen Grundprinzipien sowie auf ihre Anwendbarkeit im nationalen Strafverfahren untersucht.
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