Kristen Perrin
eBook, ePUB
Das Mörderarchiv Bd.1 (eBook, ePUB)
Tante Frances dachte immer, dass sie eines Tages umgebracht wird. Sie hatte recht.
Übersetzer: Rehlein, Susann
Versandkostenfrei!
Sofort per Download lieferbar
Statt: 18,00 €**
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Alle Infos zum eBook verschenkenWeitere Ausgaben:
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Das sensationelle Krimi-Ereignis des Jahres zum Wohlfühlen, Schmunzeln und Miträtseln: Wie findet man den eigenen Mörder? Tante Frances dachte immer, dass sie eines Tages umgebracht wird. Sie hatte recht. Und sie hat vorgesorgt. Frances Adams war siebzehn Jahre alt, als ihr eine Wahrsagerin auf dem Jahrmarkt prophezeite, dass man sie ermorden würde. Ihr Leben lang nahm niemand Frances ernst. Bis sie nun, sechzig Jahre später, ermordet wird! Tante Frances hatte also recht. Und sie hat vorgesorgt. Erstens hat sie auf ihrem herrschaftlichen Landgut in Dorset ein besonderes Archiv angelegt. J...
Das sensationelle Krimi-Ereignis des Jahres zum Wohlfühlen, Schmunzeln und Miträtseln: Wie findet man den eigenen Mörder? Tante Frances dachte immer, dass sie eines Tages umgebracht wird. Sie hatte recht. Und sie hat vorgesorgt. Frances Adams war siebzehn Jahre alt, als ihr eine Wahrsagerin auf dem Jahrmarkt prophezeite, dass man sie ermorden würde. Ihr Leben lang nahm niemand Frances ernst. Bis sie nun, sechzig Jahre später, ermordet wird! Tante Frances hatte also recht. Und sie hat vorgesorgt. Erstens hat sie auf ihrem herrschaftlichen Landgut in Dorset ein besonderes Archiv angelegt. Jede Person aus dem Dorf, die sie auch nur im Entferntesten für verdächtig hielt, taucht dort auf. Zweitens hat sie ein Testament hinterlassen: Wer den Mordfall löst, erbt alles. Schafft es ihre Großnichte Annie oder der fiese Stiefneffe? Da Annie die schrullige alte Dame nie kennengelernt hat, scheint sie klar im Nachteil. Doch dann findet sie ein Tagebuch der Tante und liest über ein tragisches Ereignis in den Sechziger Jahren. Annie kombiniert: Unter mehr als einem Dach in Castle Knoll schlummert ein Geheimnis. Nur unter welchem ein mörderisches? Willkommen in Castle Knoll, dem Dorf mit dem einzigen Mörderarchiv der Welt!
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, CY, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, IRL, I, L, M, NL, P, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
- Geräte: eReader
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 3.41MB
- FamilySharing(5)
- Text-to-Speech
- Entspricht WCAG Level AA Standards
- Entspricht WCAG 2.1 Standards
- Alle Inhalte über Screenreader oder taktile Geräte zugänglich
- Alle Texte können hinsichtlich Größe, Schriftart und Farbe angepasst werden
- ARIA-Rollen für verbesserte strukturelle Navigation
- Hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund (min. 4.5 =>1)
- Text und Medien in logischer Lesereihenfolge angeordnet
- Keine Einschränkung der Vorlesefunktionen, außer bei spezifischen Ausnahmen
- Entspricht EPUB Accessibility Specification 1.1
Kristen Perrin stammt aus Seattle. Nachdem sie dort mehrere Jahre als Buchhändlerin gearbeitet hat, zog sie für ihr Magisterstudium und den PhD nach Großbritannien. Sie lebt mit ihrer Familie in Surrey im Süden Englands, wo sie gerne in Antiquariaten stöbert, mit ihren zwei Kindern im Matsch herumstapft und zu viele Pflanzen sammelt. «Das Mörderarchiv» war der erste Roman in der Reihe um das Mörderarchiv von Tante Frances und Nichte Annie, die mit seiner Hilfe Kriminalfälle aufklärt. Susann Rehlein lebt in Berlin und arbeitet als Autorin, Übersetzerin und Lektorin.
Produktdetails
- Verlag: Rowohlt Verlag GmbH
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 24. Januar 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783644017535
- Artikelnr.: 68472090
Eine herrlich eigenwillige Story (...) Ein echter britischer Wohlfühl-Krimi zum Miträtseln. Für Sie 20240228
Kristen Perrin - Das Mörderarchiv
Das Cover ist passend und dennoch etwas unscheinbar. Aber dafür hat der Untertitel umso mehr mein Interesse geweckt.
Als Frances mit ihren Freundinnen auf einem Jahrmarkt erfährt, dass sie eines Tages ermordet werden wird, ist sie wie besessen …
Mehr
Kristen Perrin - Das Mörderarchiv
Das Cover ist passend und dennoch etwas unscheinbar. Aber dafür hat der Untertitel umso mehr mein Interesse geweckt.
Als Frances mit ihren Freundinnen auf einem Jahrmarkt erfährt, dass sie eines Tages ermordet werden wird, ist sie wie besessen davon, ihren eigenen Mörder zu finden.
Die Idee des Buches finde ich unglaublich spannend. Kann Frances es wirklich schaffen, ihren eigenen Mord aufzuklären?
Dem findige Leser wird schnell klar, dass es mehr sls einen Mord aufzuklären gibt und die Geschehnisse der Vergangenheit weit in due Gegenwart fortwährend.
Dieses Buch fand ich hervorragend. Ein klassisch englischer Krimi und spannend bis zum Schluss. Etwas schade war nur, dass das namensgebende Mörderarchiv keine so große Rolle gespielt hat, wie ich erwartet hatte. Daher einen Stern weniger, aber dennoch gut.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Schon alleine der Rückentext hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht und ich bin nicht enttäuscht worden! Es war richtig spannend und gleichzeitig auch sehr unterhaltsam zu lesen! Es werden zwei Geschichten parallel erzählt, einmal die aktuelle Geschichte, in der es darum geht, …
Mehr
Schon alleine der Rückentext hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht und ich bin nicht enttäuscht worden! Es war richtig spannend und gleichzeitig auch sehr unterhaltsam zu lesen! Es werden zwei Geschichten parallel erzählt, einmal die aktuelle Geschichte, in der es darum geht, den Mörder von Tante Frances zu entlaven und dann noch die Geschichte in Tagebuchform von Tante France selbst zu ihrer Jugendzeit geschrieben, als sie schon der Ansicht war, irgendwann getötet zu werden und nun ihre Aufzeichnungen für die Nachwelt aufschreiben muss. Beides zusammen macht das Buch richtig kurzweilig zu lesen. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut und auch, wie man praktisch mit dabei ist, wenn sich alle Puzzleteile zusammensetzen, macht den Krimi total komplex und interessant! Die Protagonistin Annie finde ich sehr sympatisch und ich habe bis zur letzten Seite mit gefiebert!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Kristen Perrin ist mit "Das Mörderarchiv" ein wirklich toller Kriminalroman gelungen, der alle Fans von Cluedo und englischen Krimis begeistern wird. Das Cover ist ansprechend gestaltet und passt hervorragend zur Story.
Dieses Buch hat einfach einen vedonderen Charme. Castle Knoll …
Mehr
Kristen Perrin ist mit "Das Mörderarchiv" ein wirklich toller Kriminalroman gelungen, der alle Fans von Cluedo und englischen Krimis begeistern wird. Das Cover ist ansprechend gestaltet und passt hervorragend zur Story.
Dieses Buch hat einfach einen vedonderen Charme. Castle Knoll ist ein typisches ländliches Dorf, in dem sich alle Bewohner schon ewig kennen und sich dementsprechend zahlreiche Geheimnisse und Verwicklungen angesammelt haben. Als Annie als Außenstehende ins Dorf kommt und den Mird an ihrer ihr unbekannten Tante Frances zu lösen, scheint sie also klar im Nachteil. Aber manchmal hilft ein unvoreingenommene Blick von außen und die Suche nach dem Mörder deckt so manch ein Geheimnis auf, das lange geruht hat.
Ich fand das Buch spannend geschrieben. Man konnte miträtseln, hatte den ein oder anderen Verdacht, aber es war nicht total offensichtlich. Ein toller Krimi.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Nach der ganzen Aufregung um den Tod von Tante Frances will Annie nun jene Wahrsagerin finden, die das Leben ihrer Tante über Jahrzehnte so extrem beeinflusst hatte.
Tatsächlich aber kommt Peony Lane schon vorher auf Annie zu und verlangt von ihr die Umstände von Olivia Gravesdowns …
Mehr
Nach der ganzen Aufregung um den Tod von Tante Frances will Annie nun jene Wahrsagerin finden, die das Leben ihrer Tante über Jahrzehnte so extrem beeinflusst hatte.
Tatsächlich aber kommt Peony Lane schon vorher auf Annie zu und verlangt von ihr die Umstände von Olivia Gravesdowns Tod im Jahr 1961 zu ermitteln.
Peony ist sicher, Olivia wurde ermordet!
Offiziell ist diese zusammen mit Ehemann und Schwiegervater bei einem Autounfall gestorben...
Auf der Suche nach Antworten entdeckt die nun neugierig gewordene Annie eine erstaunliche Verbindungen von Peony Lane zur Familie Gravesdown - und zu Eric Foyle, dem Annie bisher unbekannten Bruder von Archie Foyle.
Findet Annie Hinweise in Tante Frances Mörder-Archiv?
Welche dunklen Machenschaften warten erneut darauf ans Tageslicht geholt zu werden?
Annie ist klar, sie muss die Umstände um Olivias Tod aufklären um Peonys Mörder zu finden!
Welche weiteren Geheimnisse aus der Vergangenheit wird sie dabei noch lüften?
Zum Glück ist ihre Freundin Jenny aus London zur Unterstützung angereist!
Und dann ist da auch noch Detective Crane...
Da die Autorin erneut zwei Verbrechen (eines in der Gegenwart, eines aus der Vergangenheit) miteinander verwebt, ist es zu Beginn etwas herausfordernd der Handlung zu folgen.
Die Zwischeneinschübe aus der Vergangenheit, in denen Frances zusammen mit Archie "ermittelt", sind da auch nicht immer hilfreich.
Aber dran bleiben lohnt sich, denn es wird noch richtig spannend, da immer neue Hinweise und immer neue Theorien einen miträtseln lassen - bis hin zu einer teils sehr überraschenden Auflösung.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Das Cover von „Das Mörderarchiv „ von Kristen Perrin hat sofort mein Interesse geweckt, da es so schön very british ist.
Es handelt von Frances die im Alter von 17 Jahren gemeinsam mit Ihren Freundinnen Rose und Emily eine Wahrsagerin besucht und eine Vorhersage über …
Mehr
Das Cover von „Das Mörderarchiv „ von Kristen Perrin hat sofort mein Interesse geweckt, da es so schön very british ist.
Es handelt von Frances die im Alter von 17 Jahren gemeinsam mit Ihren Freundinnen Rose und Emily eine Wahrsagerin besucht und eine Vorhersage über ihren Mord erhält.
Seitdem ist Frances von der Weissagung gepackt und hat die Worte immer im Hinterkopf, gerade in Situationen, die mit Worten aus der Weissagung übereinstimmen.
Weiter geht es im Jetzt. Annie erhält eine Einladung ihrer Tante, die sie nicht kennt. Es geht um das Erbe von Gravesdown. Jedoch als sie vor Ort ankommt und den Termin mit dem Anwalt und den Miterben wahrnehmen will, wird Tante Frances Tod aufgefunden. Schnell ist klar, die Wahrsagung hat sich bewahrheitet.
Da Tante Frances sich seit den 60ern mit der Vorhersage ihres Todes beschäftigt hat, hat sie jede Menge Material gesammelt über alle Menschen, die in ihrer Umgebung leben oder mit ihr zu tun haben. Eben ein richtiges Mörderarchiv. Tagebuch hat sie auch geführt. So kommt es dazu, dass wir immer vom Jetzt in die 60er springen und dort noch einen Mord miterleben können.
Annie tritt in Wettstreit mit den anderen Erben, um Tante Frances Mord zu klären, denn nur wer den Mord aufklärt erhält das komplette Erbe.
Für mich ein wirklich tolles Buch. Ich habe es geliebt zwischen den Zeiten hin und her zu springen und noch mehr aus Tante Frances Jungend zu erfahren. Es blieb bis zum Schluss spannend, da so ziemlich jeder als Mörder mal in Frage kam. Das Miträtseln hat einfach Spaß gemacht.
Der Schreibstil von „Das Mörderarchiv“ ist flüssig und mitreißend und ich habe das Buch an einem Wochenende durchgelesen. Ein richtig toller Cosy Crime Roman, den ich wirklich nur empfehlen kann. Daher gibt es von mir die volle Punktzahl.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Da die Leseprobe sehr interessant und originell klang, wollte ich "Das Mörderarchiv" unbedingt lesen. Leider konnte der Roman meine hohen Erwartungen letztlich nicht erfüllen. Die Charaktere blieben seltsam blass und eindimensional, und ich konnte mit keinem wirklich warm werden. …
Mehr
Da die Leseprobe sehr interessant und originell klang, wollte ich "Das Mörderarchiv" unbedingt lesen. Leider konnte der Roman meine hohen Erwartungen letztlich nicht erfüllen. Die Charaktere blieben seltsam blass und eindimensional, und ich konnte mit keinem wirklich warm werden. Die Personen und der gesamte Plot wirkten arg konstruiert und künstlich. Ab der Mitte verlor ich zunehmend das Interesse an der Lösung des Falles und war eher genervt von der immer unlogischer und unglaubwürdiger erscheinenden Handlung. Auch sprachlich ist der Krimi eher enttäuschend, wobei ich nicht weiß, ob dies auch an der Übersetzung liegt. Wortwahl und Satzbau sind sehr einfach und stellenweise unbeholfen ("Behutsam setzt er mich auf dem Beifahrersitz von Beths Auto ab, und, hinter uns Walt und Crane in ihren Wagen, sie fährt mich zurück zu Frances’ Anwesen."). Die Romanhandlung um Annie Adams als Ich-Erzählerin wird immer wieder durch kursiv geschriebene Passagen aus dem Tagebuch ihrer Großtante Frances unterbrochen. Diese wirken auf mich nicht authentisch, da ihr Schreibstil zu angeblichen Tagebuchaufzeichnungen passt. Auch der Erzählduktus unterscheidet sich kaum von dem ihrer Großnichte Annie und die Wortwahl ist für für das Jahr 1966 nicht glaubhaft. Hinzu kommen einige inhaltliche Fehler. So ist im Buch etwa von einem Foto die Rede, das Rutherford und Frances im Juni 1966 zusammen zeigt, während anderseits mehrfach erwähnt wird, dass sich beide zwischen April und November 1966 gar nicht gesehen haben. An anderer Stelle spricht Rutherford von seiner toten Frau, obwohl diese nicht verstorben ist, sondern ihn verlassen hat, in direkter Rede werden die Sprecherinnen Jenny und Annie verwechselt, aus einer verunglückten Ehefrau des ältesten Sohnes des Lords wird versehentlich eine verunglückte Frau des Lords selbst usw.
Fazit: Die Idee des Krimis klingt vielversprechend, doch leider verschenkt der Krimi sein Potential und bleibt inhaltlich und sprachlich Mittelmaß.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Die unerträgliche Abwesenheit von Sinn und Spannung
Annie Adams erhält die überraschende Nachricht, dass sie zu ihrer eigenwilligen Großtante Frances, die sie nie kennengelernt hat, zu einer wichtigen Verkündung bezüglich deren Erbschaft geladen ist. Also reist …
Mehr
Die unerträgliche Abwesenheit von Sinn und Spannung
Annie Adams erhält die überraschende Nachricht, dass sie zu ihrer eigenwilligen Großtante Frances, die sie nie kennengelernt hat, zu einer wichtigen Verkündung bezüglich deren Erbschaft geladen ist. Also reist Annie nach Castle Knoll, um dort festzustellen, dass Frances just in diesem Moment ermordet wurde.
Frances hat eine ganz besondere Vergangenheit, denn als Jugendliche wurde ihr von einer Wahrsagerin ihre eigene Ermordung vorhergesagt, dann ist ihre beste Freundin spurlos verschwunden. Frances´ ganzes Leben wird von nun an von dieser Weissagung und von der Suche nach ihrem zukünftigen Mörder bestimmt. Und nun stellt sich heraus, dass Frances die Erbschaft an die Mörderjagd gebunden hat.
Ich hatte auf einen schönen, spannenden Krimi mit englischem Flair gehofft, sogar „Schmunzeln“ war auf dem Einband verheißen. Leider konnte diese Geschichte meine Erwartungen nicht erfüllen.
Die Geschichte braucht pralle 200 Seiten, um erstmals überhaupt in Gang zu kommen. Bis dahin fühlt es sich beim Lesen an als würde man auf trockenen Keksen kauen: Macht satt, aber nicht glücklich. Dann endlich entfaltet sich die eigentliche Story, doch leider ist es in einem Wirrwarr von dutzenden Beteiligten schwierig, den Überblick zu behalten und die Zusammenhänge herzustellen. Zudem gibt es einige Widersprüche, vor allem in den Charakteren. Da sollten wohl falsche Fährten gelegt werden, die aber leider zu einer Unglaubwürdigkeit der Personen führen. Sämtliche Charaktere bleiben undurchsichtig und stereotyp, erscheinen eher wie seelenlose Statisten in einem alten Horrorfilm.
Am Ende erwartet uns nun endlich ein actionreiches Finale, doch die eigentliche Auflösung des Falles scheint realitätsfern und überzeugt mich nicht. Puzzleteile fallen nicht an die richtige Stelle, sondern werden mit Gewalt hineingedrückt. Dazu bleiben viele Fragen offen, auch die Bezüge zur Weissagung werden nie konkret aufgelöst. Aber die größte Frage lautet: Wo war der versprochene Humor in dieser Geschichte?
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Hörbuch-Download MP3
Facettenreiche Cosy-Crime Geschichte
Das Hörbuch.
Anne Düe hat eine angenehme Erzählstimme, die sie sehr vielseitig einsetzen kann. Man hört ihr gerne zu und lässt sich von der Handlung unterhaltsam treiben.
Eine Cosy-Crime Geschichte mit Flair und vielen Facetten. …
Mehr
Facettenreiche Cosy-Crime Geschichte
Das Hörbuch.
Anne Düe hat eine angenehme Erzählstimme, die sie sehr vielseitig einsetzen kann. Man hört ihr gerne zu und lässt sich von der Handlung unterhaltsam treiben.
Eine Cosy-Crime Geschichte mit Flair und vielen Facetten. Frances Adams hat als junges Mädchen eine böse Weissagung erhalten. Sie wird eines Tages ermordet werden. Fortan lässt sie diese Weissagung nicht mehr los. Ihr ganzes Leben lang versucht sie Fakten zusammenzutragen um ihren Mörder zu finden. Sie hat akribisch ein Archiv für ihre Erben angelegt, die in einem Wettstreit um ihr Hab und Gut den Mörder finden sollen- ansonsten geht ihr ganzer Besitz an einen Großinvestor über, der das Herrenhaus abreissen wird. Annie ihre unbekannte Großnichte und angehende Krimiautorin stürzt sich in die Ermittlungen, doch sie ahnt nicht wie gefährlich und undurchschaubar diese ganze Geschichte ist.
Unterhaltsam und gut geschrieben, mit vielen Wirrungen und falschen Fährten ist es eine durchaus gelungene Cosy-Crime Story die man sich anhören /lesen kann.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Der Krimi liest sich sehr leicht und die Kapitel sind recht kurz. Dabei wechseln sich Kapitel über die Gegenwart, und aus der Sicht von Annie, und Kapitel über die Vergangenheit, die aus Tagebucheinträgen von der jugendlichen Frances bestehen, ab. Die Leser erfahren erst nach und nach …
Mehr
Der Krimi liest sich sehr leicht und die Kapitel sind recht kurz. Dabei wechseln sich Kapitel über die Gegenwart, und aus der Sicht von Annie, und Kapitel über die Vergangenheit, die aus Tagebucheinträgen von der jugendlichen Frances bestehen, ab. Die Leser erfahren erst nach und nach mehr über die tragischen Ereignisse in Frances Jugend. Dadurch wird viel Spannung erzeugt.
Annie möchte den Mord an ihrer Großtante Frances aufklären. Es scheinen jedoch alle irgendetwas zu verbergen. Des Weiteren, kannte Annie Frances und ihr Umfeld nicht. Je mehr sie aber herausfindet, desto mehr erkennt sie, dass ihre eigene Familie ihr vieles nicht erzählt hat und die Schicksale miteinander verstrickt sind.
Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und mit Annie mit gegrübelt, wer der Mörder sein könnte. Eine klare Leseempfehlung von mir!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Gemütlicher Krimi
Nach 50 Jahren tritt das ein, wonach Frances ihr ganzes Leben ausgerichtet hat: Sie wurde ermordet. Ausgerechnet an dem Tag, an dem ihre Großnichte Annie sie kennenlernen sollte. Prompt ist der Kampf ums Erbe eröffnet, das derjenige erhalten soll, der den Mord an …
Mehr
Gemütlicher Krimi
Nach 50 Jahren tritt das ein, wonach Frances ihr ganzes Leben ausgerichtet hat: Sie wurde ermordet. Ausgerechnet an dem Tag, an dem ihre Großnichte Annie sie kennenlernen sollte. Prompt ist der Kampf ums Erbe eröffnet, das derjenige erhalten soll, der den Mord an der Erblasserin aufklärt. Das hierzu vorhandene Archiv ist dabei mehr oder weniger hilfreich.
An sich ein stimmiger Krimi mit kleinen Schwächen. So dauert es bis zum ersten Drittel des Buchs, bis die Ermittlungen endlich aufgenommen werden. Als leichte erzählerische Schwäche sah ich auch, dass Dinge plötzlich als gegeben hinzunehmen waren, ohne dass diese von der Autorin eingeführt wurden. Zum Beispiel der Raum mit Frances Archiv. Annie weiß sofort um welches Zimmer es sich handelt ohne davon zu wissen oder je dort gewesen zu sein.
Ansonsten annehmbare Unterhaltung in gut leserlicher Schriftgröße.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
Entdecke weitere interessante Produkte
Stöbere durch unsere vielfältigen Angebote
