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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,0, Hochschule Pforzheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung Die Vermutung, dass die Ozonschicht durch menschliche Eingriffe zerstört wird, wurde zum ersten Mal bestätigt, als Wissenschaftler einen Zusammenhang zwischen dem Abbau der Ozonschicht und dem Freisetzen von Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffen (FCKWs) in die Atmosphäre feststellten. Da die fatalen Folgen einer derartigen Zerstörung zeitlich absehbar waren, resultierte die Notwendigkeit auf diese Erkenntnis schnell zu reagieren. Der erste gemeinsame Schritt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,0, Hochschule Pforzheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung Die Vermutung, dass die Ozonschicht durch menschliche Eingriffe zerstört wird, wurde zum ersten Mal bestätigt, als Wissenschaftler einen Zusammenhang zwischen dem Abbau der Ozonschicht und dem Freisetzen von Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffen (FCKWs) in die Atmosphäre feststellten. Da die fatalen Folgen einer derartigen Zerstörung zeitlich absehbar waren, resultierte die Notwendigkeit auf diese Erkenntnis schnell zu reagieren. Der erste gemeinsame Schritt zur Begrenzung des weiteren Schadens wurde mit dem Protokoll von Montreal getan. Der Vertrag aus dem Jahr 1987, welcher von zahlreichen Staaten unterzeichnet wurde, hatte das Ziel, die Produktion und die Benutzung von FCKWs stark einzuschränken. Nach einer Erläuterung der wichtigsten Begriffe, werden die Entstehung, die Umsetzung und die Erweiterungen des Montrealer Protokolls näher erläutert. Im Folgenden gehen wir näher auf das grundsätzliche Problem im Umgang mit Öffentlichen Gütern ein. Danach beleuchten wir die Erfolgsfaktoren näher und geben einen Ausblick, warum das Modell von Montreal nicht ohne weiteres auf andere Verträge übertragbar ist. [...]