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Das Motiv der Apokalypse in Christoph Ransmayers Roman
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,5, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Roman „Die Letzte Welt“ von Christoph Ransmayr beeindruckte Feuilletonisten und Literaturwissenschaftler gleichermaßen. Die Reaktionen darauf hängen sowohl mit seiner literarischen Vorlage, den „Metamorphosen“ von Ovid, als auch mit der poetischen Sprache des Romans, zusammen. Diese Arbeit fokussiert „Die Letzte Welt“ generell und im Hinblick auf das Motiv der Apokalypse. Da der Roman eng mit den „Metamorphosen“ verbunden ist, sind diese…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,5, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Roman „Die Letzte Welt“ von Christoph Ransmayr beeindruckte Feuilletonisten und Literaturwissenschaftler gleichermaßen. Die Reaktionen darauf hängen sowohl mit seiner literarischen Vorlage, den „Metamorphosen“ von Ovid, als auch mit der poetischen Sprache des Romans, zusammen. Diese Arbeit fokussiert „Die Letzte Welt“ generell und im Hinblick auf das Motiv der Apokalypse. Da der Roman eng mit den „Metamorphosen“ verbunden ist, sind diese beiden Bücher die Hauptquellen der Seminararbeit. Weil der historische Dichter Ovid in „Die Letzte Welt“ auch als Protagonist Naso auftritt, wird diese namentliche Unterscheidung beibehalten, um Verwechslungen auszuschließen. Der Aufbau der Arbeit orientiert sich am Verlauf des von Ransmayr beschriebenen Weltuntergangs. So folgt auf eine allgemeine Einführung in den Roman die Darstellung der eisernen Welt, an welche die Beschreibung der steinernen Welt anschließt, die sich unmerklich auflöst.