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Das Motiv der Domination und Manipulation in den Romanen Michał Choromańskis
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Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine ernsthaftere Beschäftigung mit dem Werk Choromańskis bringen erst die 1977 bzw. 1980 erschienen Arbeiten Seweryna Wysłouchs und Andrzej Konkowskis. Wysłouch konstatiert zwar einen ‘brak głębszej myśli filozoficznej’ in den Werken Choromańskis, sieht deren Qualität jedoch in einem mehrschichtigen Spiel mit dem Leser, sowie einem bewußten Umgang mit verschiedenen literarischen Genres. Dies veranlaßt Wysłouch, Choromański in Verbindung mit einem ‘nurt wszechogarniającej…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine ernsthaftere Beschäftigung mit dem Werk Choromańskis bringen erst die 1977 bzw. 1980 erschienen Arbeiten Seweryna Wysłouchs und Andrzej Konkowskis. Wysłouch konstatiert zwar einen ‘brak głębszej myśli filozoficznej’ in den Werken Choromańskis, sieht deren Qualität jedoch in einem mehrschichtigen Spiel mit dem Leser, sowie einem bewußten Umgang mit verschiedenen literarischen Genres. Dies veranlaßt Wysłouch, Choromański in Verbindung mit einem ‘nurt wszechogarniającej parodii i świadomej igraszki z kodem literatury’ zu bringen und ihn in eine Reihe mit Gombrowicz und Robbe-Grillet zu stellen.