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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Naturmagie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Motiv der Mahrtenehe anhand Friedrich de la Motte Fouqués Undine. Die Beziehung von Huldbrand und Undine, also zwischen Mensch und Elementargeist, spielt eine zentrale Rolle in diesem Kunstmärchen. Zur Analyse dieser ungewöhnlichen Verbindung werde ich die allgemeine Definition der Mahrtenehe und Paracelsus Schriften neben weiterer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Naturmagie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Motiv der Mahrtenehe anhand Friedrich de la Motte Fouqués Undine. Die Beziehung von Huldbrand und Undine, also zwischen Mensch und Elementargeist, spielt eine zentrale Rolle in diesem Kunstmärchen. Zur Analyse dieser ungewöhnlichen Verbindung werde ich die allgemeine Definition der Mahrtenehe und Paracelsus Schriften neben weiterer Sekundärliteratur vergleichend zu Rate ziehen. Diesbezüglich treten einige Fragen auf: Wie wirkt sich Undines Ursprung und die damit verbundene Macht auf die Beziehung aus? Wie reagiert Huldbrand im Laufe ihrer Ehe auf Undines Kontakt zur Elementargeisterwelt? Was passiert, wenn Natur und Kultur aufeinander- treffen? Wird die Liebe siegen? Diese Fragen werde ich im Laufe meiner Arbeit versuchen zu beantworten. Abschließend werde ich ein zusammenfassendes Bild der Ehe Undines und Huldbrands anfertigen.