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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit analysiert die filmischen Mittel, mit denen Werner Herzog den Kolonialismus inszeniert hat. Es wird aufgezeigt, was Don Lope de Aguirre vom Stereotyp des Konquistadoren unterscheidet. Ein weiterer Punkt wird die Frage nach der Darstellung des Dschungels sein und inwieweit die Landschaft selbst als Handlung fungiert. Wenn man den Film zum ersten Mal sieht, so wird schnell deutlich, dass es sich nicht „nur“ um einen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit analysiert die filmischen Mittel, mit denen Werner Herzog den Kolonialismus inszeniert hat. Es wird aufgezeigt, was Don Lope de Aguirre vom Stereotyp des Konquistadoren unterscheidet. Ein weiterer Punkt wird die Frage nach der Darstellung des Dschungels sein und inwieweit die Landschaft selbst als Handlung fungiert. Wenn man den Film zum ersten Mal sieht, so wird schnell deutlich, dass es sich nicht „nur“ um einen Abenteuerfilm handelt der vage historischen Begebenheiten aufnimmt und diese abstrahiert. Es wird versucht aufzuzeigen, was Werner Herzogs Film sowohl in formaler als auch in inhaltlicher Sicht von einem Abenteuerfilm unterscheidet. Wobei die Frage gestellt wird um welches Genre es sich eigentlich handelt. Schließlich betrachten wir ein wiederkehrendes Motiv in den Filmen Werner Herzogs: das Motiv des Kreise, welches in diesem Film eine ganz besondere Stellung einnimmt.