Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Neuere deutsche Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Fräulein Else von Arthur Schnitzler erschien 1924 als seine zweite "Monolognovelle", die als Nachfolger des knapp ein Vierteljahrhundert früher erschienenen Leutnant Gustl gesehen werden kann. In der Arbeit wird sowohl auf temporale als auch auf narrative Besonderheiten hingewiesen und darüber hinaus auf die beiden Motive "Traum" und "Klavierspiel" eingegangen. Besondere Aufmerksamkeit wird letzterem geschenkt: Die Arbeit zeigt, inwieweit die Aufnahme von Notenzitaten als Mittel eingesetzt wird, um Elses Zusammenbruch zu "katalysieren.
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