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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Paderborn (Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Neben der Begriffsklärung der Romantik und wie sich das Motiv des Wanderns verhält, liegt der Fokus dieser Arbeit auf der Wanderlyrik Eichendorffs. Anhand von einigen Gedichten und an der Novelle "Aus dem Leben eines Taugenichts" sollen die vielen Facetten von Eichendorffs Wanderlyrik aufgezeigt werden und damit der Beitrag zur Epoche der Romantik sichtbar gemacht werden. Neben…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Paderborn (Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Neben der Begriffsklärung der Romantik und wie sich das Motiv des Wanderns verhält, liegt der Fokus dieser Arbeit auf der Wanderlyrik Eichendorffs. Anhand von einigen Gedichten und an der Novelle "Aus dem Leben eines Taugenichts" sollen die vielen Facetten von Eichendorffs Wanderlyrik aufgezeigt werden und damit der Beitrag zur Epoche der Romantik sichtbar gemacht werden. Neben Literatur von Erika und Ernst von Borries wurde auch Literatur von Hans Jürg Lüthi, Heinrich Bosse und Anderer hinzugezogen, um nicht nur meinerseits eine subjektive Analyse und Interpretation zu liefern und anhand der Literatur diese zu unter-stützen, sondern vor allem durch die Querschnittanalyse die Bedeutungen für die deutsche Literatur des 19. Und 20. Jahrhunderts herauszustellen. Joseph von Eichendorff gilt als "der letzte Ritter der Romantik, dessen Gedichte, Erzählungen und Romane Dokumente einer Epoche sind, die mit ihm endgültig endete." Benno von Wiese spricht in seinem Buch „Deutsche Dichter der Romantik“ davon, dass bedeutende Schriftsteller, wie Heinrich Heine, Max Kommerell, Thomas Mann und Hugo von Hofmannsthal Eichendorff bewundert, von ihm gelernt und sich für ihn eingesetzt haben. "Mir war es wie ein ewiger Sonntag im Gemüte" , so beschreibt der Taugenichts seinen Reiseantritt und schickt die Botschaft für die gesamte Novelle voraus und ebenso positiv wird Eichendorffs Beitrag zur Epoche der Romantik empfunden.