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Autorenporträt
Ute Keil lebt mit ihrer Familie in Hamburg und kam durch ihre Kinder zum Schreiben. Sie hat bereits mehrere Kinderbücher veröffentlicht.
Inhaltsangabe
1. Programme zur Kontrolle des hohen Blutdruckes in der Bevölkerung.- Einleitende Überlegungen.- Notwendigkeit und Durchführbarkeit eines Hypertonie-Kontroll-Programmes.- Begründung des Münchner Blutdruck-Programmes.- 2. Ziele und Strategien des Münchner Blutdruck-Programms.- Strategie-Alternativen.- Strategien des Münchner Blutdruck-Programmes.- 3. Strategie I: Fortbildungsaktivitäten für Ärzte und medizinisches Assistenzpersonal.- Das Fortbildungskonzept für Ärzte.- Das Fortbildungskonzept für Assistenzpersonal.- 4. Strategie II: Information und Motivation der Bevölkerung.- Ziele.- Medienaktivitäten.- Öffentlichkeitsarbeit.- 5. Strategie III: Früherkennungsaktionen in Betrieben.- Allgemeines.- Warum Früherkennung auf Hypertonie speziell in Betrieben?.- Organisation und Durchführung von Früherkennungsaktionen in Betrieben.- Aufbau und Funktion des Erinnerungsverfahrens im MBP.- 6. Ergebnisse aus den Betriebsscreenings des MBP.- A: Organisatorische Charakteristika.- B: Ergebnisse der Erstscreenings von 1983/84.- C: Wiederholungsuntersuchungen nach 2 Jahren.- 7. Diskussion.- 8. Konsequenzen aus dem MBP.- 9. Danksagung.- 10. Literatur.
1. Programme zur Kontrolle des hohen Blutdruckes in der Bevölkerung.- Einleitende Überlegungen.- Notwendigkeit und Durchführbarkeit eines Hypertonie-Kontroll-Programmes.- Begründung des Münchner Blutdruck-Programmes.- 2. Ziele und Strategien des Münchner Blutdruck-Programms.- Strategie-Alternativen.- Strategien des Münchner Blutdruck-Programmes.- 3. Strategie I: Fortbildungsaktivitäten für Ärzte und medizinisches Assistenzpersonal.- Das Fortbildungskonzept für Ärzte.- Das Fortbildungskonzept für Assistenzpersonal.- 4. Strategie II: Information und Motivation der Bevölkerung.- Ziele.- Medienaktivitäten.- Öffentlichkeitsarbeit.- 5. Strategie III: Früherkennungsaktionen in Betrieben.- Allgemeines.- Warum Früherkennung auf Hypertonie speziell in Betrieben?.- Organisation und Durchführung von Früherkennungsaktionen in Betrieben.- Aufbau und Funktion des Erinnerungsverfahrens im MBP.- 6. Ergebnisse aus den Betriebsscreenings des MBP.- A: Organisatorische Charakteristika.- B: Ergebnisse der Erstscreenings von 1983/84.- C: Wiederholungsuntersuchungen nach 2 Jahren.- 7. Diskussion.- 8. Konsequenzen aus dem MBP.- 9. Danksagung.- 10. Literatur.
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