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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1.0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll zunächst auf die Aufgaben und die damit verbundenen Hauptintentionen von Museen eingegangen werden. Dies bildet den Grundstein für die Darlegung des Hauptinhalts – der Museumspädagogik. In diesem Punkt wird vor allem von der kindgerechten Präsentation, dem Lernort und den Lerntypen gesprochen. Die theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema wird abschließend anhand einer praktischen Umsetzung im Naturkundemuseum…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1.0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll zunächst auf die Aufgaben und die damit verbundenen Hauptintentionen von Museen eingegangen werden. Dies bildet den Grundstein für die Darlegung des Hauptinhalts – der Museumspädagogik. In diesem Punkt wird vor allem von der kindgerechten Präsentation, dem Lernort und den Lerntypen gesprochen. Die theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema wird abschließend anhand einer praktischen Umsetzung im Naturkundemuseum reflektiert. Ziel der Arbeit ist die theoretische und praktische Auseinandersetzung mit der Museumspädagogik im elementaren Bereich und der Beantwortung der Fragestellung, welches Potenzial das Naturkundemuseum in Erfurt zur Aneignung der kulturellen Bildung innerhalb der Elementarpädagogik besitzt. Es gibt viele verschiedene Arten von Museen. Die Anzahl der Museen steigt stetig an. Im Jahr 2012 gab es bereits 6355 davon. Rechnet man dies auf die Besucheranzahl hoch, so kam der Museumsbund Deutschland auf rund 112.807.633 Besuche. Jedes einzelne von ihnen besitzt ein kulturelles Erbe, das das Interesse der Besucher wecken sollte. Allerdings ist dies nicht immer so. Viele Museen verfügen über eine so große Anzahl von Exponaten, dass sich der Besucher schnell „erschlagen“ fühlt. Oftmals weiß man nicht, wie mit den Sammlungen umzugehen ist bzw. was man als erstes wahrnehmen möchte. Deshalb beschäftigt sich die Museumspädagogik meist mit der Fragestellung: „Wie kann das Museum verschiedene Objekte so darstellen, das der Reiz und die sinnliche-ganzheitliche Wahrnehmung nicht verloren gehen?“. Ein Museum sollte ein Begegnungsort sein, in dem man etwas mit allen Sinnen wahrnehmen und sich ganz von der medienüberfüllten Außenwelt abschließen kann. Der Besucher kann sich von einem bestimmten Themengebiet und der damit verbundenen Atmosphäre fesseln lassen.