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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Denkt man an das Mutterbild des Nationalsozialismus, so fällt einem unweigerlich das „Mutterkreuz“ als Prämie für viele Kinder ein. Auch die Vorbilder populärer Nazi-Frauen wie Magda GOEBBELS mit ihren sieben Kindern kommen einem in den Sinn. Aber war eine hohe Zahl an Kindern schon alles, was die Nationalsozialisten von einer guten Mutter erwarteten?…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Denkt man an das Mutterbild des Nationalsozialismus, so fällt einem unweigerlich das „Mutterkreuz“ als Prämie für viele Kinder ein. Auch die Vorbilder populärer Nazi-Frauen wie Magda GOEBBELS mit ihren sieben Kindern kommen einem in den Sinn. Aber war eine hohe Zahl an Kindern schon alles, was die Nationalsozialisten von einer guten Mutter erwarteten? Und kann das bloße Viel-Gebären schon als ein politischer Akt gelten? In dieser Arbeit soll eingebettet in ein Konzept von Mütterlichkeit als sozialer Konstruktion gezeigt werden, wie grundlegend der Mutterkult der Nationalsozialisten für die Rolle der Frau in der damaligen Zeit war. Ich werde mich besonders auf die Mittel konzentrieren, die die NS-Führung zum Erreichen ihrer politischen Ziele einsetzte. Es soll deutlich werden, welch wichtigen Stellenwert der Mutterkult in seiner Verflechtung mit der Gesamtideologie des Nationalsozialismus einnahm.